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1000 Fragen an dich selbst #33 & #34

Werbung ohne Auftrag Nach der kurzen Blogpause wegen des Urlaubs bin ich nun wieder da. Hier überschlagen sich zwar aktuell noch die Ereignisse, Schulstart, Kindergartenstart und ein 9. Geburtstag, aber ich versuche, aufzuholen. Daher gibts heute meine Antworten zu den „1000 Fragen an dich selbst, Selbstfindung und Selbstfürsorge“ von Johanna von Pink-e-Pank. Dort beantworten sie und viele Bloggerinnen über das Jahr 2018 1000 Fragen. Schaut mal bei ihr rein!

1000 Fragen an dich selbst #33

641: Welches Musikinstrument würdest du gern spielen?

Mir ist Musik wichtig, ich spiele Harfe und Gitarre und rudimentär Klavier, Violine hat mich auch immer gereizt. Der Große lernt auch Harfe und Gitarre und der Mittlere fängt nun mit Gitarre an. 

642: Hast du eine umfassende Allgemeinbildung?

Eigentlich schon, nur in Geografie habe ich eklatante Lücken, die aber der Hausherr ausfüllt. Zumindest habe ich den Eindruck, dass meine Allgemeinbildung ausreicht. Das ist der Vorteil meiner diversen angefangenen Studiengänge und eines guten Gymnasiums zur Schulzeit.

643: Für wen hast du eine Schwäche?

Ist  da ein Promi gemeint? Alan Rickman, der viel zu früh gestorben ist, und Benedict Cumberbatch.

644:Was ist dein größtes Hemmnis?

Dass ich schon gern bequem bin und Couchpotato.

645: Was machst du heute?

Vormittags den Haushalt, dann hole ich den Kleinen ab, Einkaufen muss ich auch noch und dann die Großen zum Treffpunkt bringen, eine andere Mama nimmt sie heute mit zum Schwimmen, den Geburtstag des Großen vorbereiten und mich ums Blog kümmern.

646: Worüber hättest du lieber länger nachdenken sollen?

Da fällt mir nichts ein.

647: Bist du lieber im Recht oder hast du lieber Glück?

Ich kann schon rechthaberisch sein, aber Glück haben mag doch jeder?

648: Was hältst du von den Partnern deiner Freundinnen?

Es gibt keinen, den ich nicht mag. Alles sehr sympathische Männer und echte Papas. Das fällt mir nämlich immer auf, wenn ich im Netz von Männern lese, die ihre Kinder „babysitten“, Nachts nicht aufstehen, nicht wickeln und generell unbeteiligt sind, solche Männer kenne ich im Umfeld überhaupt gar nicht.

649: Welche Eigenschaft deines Vaters hättest du auch gerne?

Er hat immer noch (und das in dem Alter) wahnsinnig gute Augen. Ich habe zwar seine Augen, aber leider nicht seine Sehstärke.

650: Welche Idee musst du irgendwann noch aufgreifen?

Fällt mir spontan nichts ein. Nur diverse Blog-Beitrag-Ideen. Über die Einschulung und die ganzen Reisetipps und den Bericht über England.

651: Wie würdest du dein Leben in drei Stichwörtern beschreiben?

bunt – chaotisch – geliebt

652: Was ist das Beste am Erwachsensein?

Dass man selbst entscheiden darf? Nein, Kinder haben!

653: Bist du ein Kämpfertyp?

Hui, keine Ahnung.

654: Wie viel Fantasie hast du?

Zuviel.

655: Können sich Menschen ändern?

Ich glaube es nicht, jedenfalls nicht komplett. Das Leben prägt uns und natürlich verändert man sich dadurch. Aber der Grundcharakter bleibt.

656: Versuchst du, ein Problem zuerst selbst zu lösen?

Natürlich, wer denn sonst?

657: Was hättest du gern zehn Jahre früher gewusst?

658: Was wird dein nächstes Projekt?

659: Machst du häufig mehrere Dinge gleichzeitig?

Eigentlich immer. Dazu alles schnell, für Aussenstehende wirkt es teilweise hektisch, ich denke schnell, ich rede schnell und ich bewege mich schnell.

660: Was liegt dir immer noch im Magen?

Selbst nach längerem Nachdenken fällt mir nichts ein.

1000 Fragen an dich selbst #34

661: Magst du es, wenn man sich um dich kümmert?

Ja, bevorzugt meine Mama. Wenn ich krank bin, ist das das beste. Sie schneidet Äpfelchen, kocht und umsorgt mich.

662: Welchen Wunsch wirst du dir nie erfüllen?

Vermutlich eine Doppelpedalharfe.

663: Was war die interessanteste Einladung, die du jemals bekommen hast?

Jetzt grübel ich wirklich, „interessant“ ist was anderes als „toll“. Besonders interessant fand ich den Besuch im Restaurant von Christian Rach in Hamburg, das Essen war so unfassbar lecker und ungewöhnlich, Paprika(?)schaum und eine Vorspeise war Ziegenkäse in drei Temperaturen. So gut und lecker habe ich noch nie gegessen.

664: Wie würden dich deine Freunde beschreiben?

Lebhaft und laut und loyal.

665: Wer hat dir in deinem Leben am heftigsten wehgetan?

Das kommentiere ich hier nicht.

666: Was war ein Wendepunkt in deinem Leben?

Mein Erasmusjahr in Irland. Danach bin ich von Zuhause ausgezogen und habe meine langjährige Beziehung beendet.

667: Glaubst du, dass Menschen die Zukunft vorhersagen können?

Ja. Meistens sind es Scharlatane, die nur Geld machen wollen. Aber bei mir trafen die selbst gelegten Tarotkarten so genau zu, sowohl bei mir als auch für die, für die ich gelegt habe, dass es mir zu unheimlich war und ich keine Karten mehr legen würde. Wobei sie nur die Zukunft auf dem aktuellen Weg zeigen, wenn sie einem nicht gefällt, kann man den Weg ändern.

668: Was kannst du fast mit geschlossenen Augen tun?

Nachrichten auf dem iPhone schreiben, Tippen, dem Kleinen eine Milch machen, mich Zuhause zurecht finden.

669: Auf welchem Platz in der Klasse hast du am liebsten gesessen?

Hinten links.

670: Vermeidest du bestimmte Musik, weil du davon traurig wirst?

Ja, das Schlaflied, das meine Oma mir immer gesungen hat, führt sofort zu Tränen. Ich kann es nicht singen oder hören. Momentan übe ich es auf dem Klavier (ich habe mich in England in das Klavier im Haus verliebt), das geht irgendwie. Ich bin auch schon aus einem Konzert weinend raus gerannt.

671: Bist du ein Mensch der Worte oder ein Mensch der Tat?

beides.

672: Welcher deiner fünf Sinne ist am besten entwickelt?

Ich habe absolut keine Ahnung.

673: Wann hast du Mühe, dir in die Augen zu schauen?

Nie.

674: Wer kann dich am besten trösten?

Meine Kinder.

675: Was war deine größte Dummheit?

Das wird mir hier zu privat, sorry.

676: Über welches Unrecht kannst du dich sehr aufregen?

Wo fang ich an? Die Vorkommnisse in Chemnitz, generell, die politische Stimmung vieler Menschen hier im Land, wobei ich sie bei weitem nicht für die Mehrheit halte. Aber Rassismus scheint salonfähig geworden zu sein und die rechte Hetze bekommt zuwenig Gegenwehr. Ich bin auch enttäuscht von meiner Partei, die sie nicht laut genug dagegen setzt. Abgesehen davon muss das Bildungsproblem angegangen werden, unsere Probleme sind hausgemacht. Es macht mich fassungslos, wie hemmungslos Menschen wegen ihrer Herkunft oder Religion angegriffen werden, wie sie um ihre Sicherheit fürchten müssen.

677: Was war das schönste Kompliment, das du jemals bekommen hast?

Heute wird’s mir hier echt zu intim.

678: Was entscheidet ob dir jemand sympathisch ist oder nicht?

So ein Gesamtbild, das Auftreten, wie jemand redet und auch die politische Einstellung.

679: Was geht zu langsam?

Das Schuljahr. Ich liebe Ferien.

680: Welches Musikstück soll auf deiner Beerdigung gespielt werden?

Irgendwas von Clannad oder Moya Brennan. Da gibt es so viele wunderbare Lieder. Vielleicht „River of Songs“, das sie für ihren verstorbenen Vater geschrieben hat?

 

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