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Ein ruhiges Wochenende Mama-Jungs-Zeit – unser Wochenende in Bildern 29. & 30. Januar

Hier ist weiter alles ziemlich in der Schwebe und ich bin einfach entnervt und müde. Blog bleibt ruhig, weil ich einerseits zu viel zu tun habe mit Arbeit und Kindern und andererseits einfach keine Energie in den Dunning-Kruger-Effekt einiger Leute investieren will. Es bleibt mir ein Rätsel, was manche Menschen dazu hin reisst, einerseits Beiträge sofort zu lesen, also völlig fasziniert von meinem Leben zu sein, aber dann irgendwelchen aggressiven Müll darunter zu rotzen. Sie meinen offenbar, mehr Ahnung als Fachärzte zu haben. Weiß man da Genaueres? Besonders finde ich heftig, wieviele Menschen offenbar wirklich nicht verstehen, dass soziale Medien kleine Ausschnitte aus Leben zeigen und man sich dadurch nicht „kennt“. Der Großteil unseres Lebens findet offline statt und wird hier nicht thematisiert. Es gibt natürlich auch nette und interessierte Nachfragen, aber die respektieren eben auch, wenn ich Dinge nicht beantworte.

Alle Wochenenden in Bildern findet Ihr wie immer bei Alu & Konstantin bei Grossekoepfe.

Samstag, 29. Januar

Ich war spät im Bett und ich bin froh, dass die Kinder lang schlafen.

Koffein
Der Große steht gleichzeitig auf und verschwindet hinter seinem Müsli

Es stürmt und regnet.

Graues Berlin

Wir hängen alle erst mal in Kuschelsachen ab.

Hab genug zu tun

Ich habe geduscht und bin angezogen. Aber raus gehen wir nicht.

Man macht mir Kopfschmerzen
Die Kinder spielen und haben einen Flugzeugträger gebaut
Die letzten Muffins

Besonders beim Kleinen kippt die Laune, wenn es nichts Gebackenes gibt.

Abendessen: Nudeln und für den Mittleren und mich Champignon-Sauce

Danach stelle ich die unfassbare Forderung, dass wir doch irgendwie was zusammen machen, wenn wir schon nicht draussen waren. Mit Chips und Limo lassen sie sich breit schlagen. Wir spielen Uno und dann das Neinhorn-Spiel.

Snacks!
Um Tränen zu vermeiden, spielen wir die kooperative Variante

Nach einer Runde fragen sie, ob sie wieder gehen dürfen. Chips und Popcorn sind nämlich leer.

Gibt dann noch Obstteller
Müde
Hunger und grottiger Film bei Netflix

Draussen geht dauernd ein Alarm los. Der Große und ich können beide nicht schlafen. Es nervt.

Sonntag, 30. Januar

Wir schlafen wieder ziemlich lange. Das Wetter ist viel besser als erwartet. Es stürmt zwar, aber die Sonne guckt raus. Statt zu Backen gehen wir Törtchen holen.

Dinogarten
Die Wasserpumpen faszinieren immer schon
Draussen warten

Cafés und Restaurants sind übrigens immer voll.

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Begeisterung!
Heimweg

Zuhause geht der Große direkt wieder lesen, die beiden Kleinen bauen weiter Lego. Es wird schnell dunkel. Heute muss ich definitiv eher schlafen, Anruf um 8:15 Morgen.

Das mit dem faul Essen bestellen hat so semi geklappt. Das ist kein Rind

Aber Essen und Liefergebühr werden uns erstattet. Drei kleine Menschen nörgeln trotzdem.

Er darf ganz schnell zu seinen Freunden zurück
Der Mittlere und der Kleine halten sich wie immer auf dem selben Quadaratmeter auf

Ich habe leider vergessen zu gucken, ob in den Mülltonnen wieder Platz ist. Also wohl Morgen erst. Jetzt ist es dunkel. Küche muss ich auch noch aufräumen.

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