Enthält wegen Markennennung WERBUNG
Inzwischen ist es einige Jahre her, dass wir ihn hatten, aber da es ihn noch zu kaufen gibt und er günstig ist, hier unser kurzer Buggytest zum Maxi-Cosi Noa.
Der Maxi-Cosi Noa ist ein typischer Buggy, er ist vorwärts gerichtet und hat keinen Bauchbügel. Die Zielgruppe für solche leichten und kompakten Buggys sind Kleinkinder, im Babyalter (eigentlich nach Empfehlungen bis 2 Jahre) sollten Babys mit Blickkontakt zum Schiebenden gefahren werden. Ab 1 Jahr kann man aber guten Gewissens einen schweren Kinderwagen gegen einen Buggy austauschen. Ein Buggy nimmt weniger Platz im Kofferraum weg und lässt sich meistens leichter schieben. Wir haben den Buggy selbst gebraucht erworben. Der Maxi Cosi Noa hat vier Doppelräder, daher lässt er sich auch auf unebenem Untergrund schieben, wir haben ihn in der Stadt und auf Kopfsteinpflaster getestet.
Die Bremse betätigt man mit dem Fuß und sie hält zuverlässig. Überhaupt merkt man dem ganzen Noa an, dass die Qualität der Firma Dorel (Maxi-Cosi) dahinter steht. Es ist ein günstiger Einsteigerbuggy, aber kein Billigbuggy.
Der Sitz ist bequem und die Füße können bei größeren Kindern unten abgestellt werden. Auch das Sonnendach bietet gut Schutz und ist wie der Korb ausreichend groß. Der Buggy ist schnell und klein zu einem Paket geklappt und passt in jeden Kofferraum. Auch eine Ruheposition bietet der Buggy, also optimal für den Mittagsschlaf.
Mir waren die Schiebehörnchen allerdings zu niedrig und generell mag ich lieber Teleskopschieber. Daher blieb er bei uns nicht lange, sondern zog zu einer Freundin, die ihn lange genutzt hat. Wer etwas kleiner ist, kann auch an der graden Stelle zwischen den Hörnchen schieben.
Mein Fazit ist, dass es ein qualitativ hochwertiger Einsteigerbuggy ist oder eben für Eltern, die Qualität für einen geringen Preis möchten und einen Buggy einer bewährten Firma suchen. Der Maxi-Cosi Noa ist ein guter einfacher Buggy.