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1000 Fragen an mich selbst #19

IMG_5004Auch diese Woche bin ich bei Johannas Reihe „1000 Fragen an mich selbst“ dabei, über das Jahr stellt sie in ihrem Blog pink-e-pank 1000 Fragen zur Selbstfindung und Selbstfürsorge, 20 pro Woche, ihre eigenen Antworten und die aller teilnehmenden Bloggerinnen findet Ihr dann bei Ihr im Blog. Inzwischen also nun Teil 19.

361: Was war deine schlimmste Lüge?

Ich kann mich echt nicht erinnern, das klingt jetzt so selbstherrlich, aber ich bin kein Fan von Lügen. Natürlich gibts auch mal White Lies, wenn jemand nicht verletzt werden soll oder es im ein Geheimnis bzw. private Dinge von jemand anderem geht. Aber bewusst lügen? Nein. Sicher lasse ich auch mal Dinge weg, aber das sehe ich eher als Redaktion.

362: Erweiterst du deine eigenen Grenzen?

Hm, es kommt drauf an, worum es geht. Ich habe schon meine Limits und die sind auch oft bewusst gewählt. Aber ich lerne auch gerne dazu.

363: Kannst du gut Witze erzählen?

Gabs die Frage nicht schon? Absolut nein, ich bin nicht witzig.

364: Welches Lied handelt von dir?

Es gibt einige Lieder, mit denen ich mit identifizieren kann, aber ob Aussenstehende es auch so sehen?

365: Welche kleinen Dinge kannst du genießen?

Meinen morgendlichen Espresso, gute Laune, Kuscheln mit den Kindern, ein Eis, gutes Essen, eine nette Nachricht, da gibt es so vieles. Grade aktuell bedeuten Kleinigkeiten bei mir den Unterschied zwischen Katastrophe und einem „guten“ Tag.

366: Wofür kann man dich nachts wecken?

Mein Schlaf ist heilig. Geweckt werde ich aber für Dinge wie „Mama, meine Flasche ist leer“ oder „Mama, mein Kopfkissen ist runter gefallen“. Mein Handy ist aus, sonst würde ich natürlich sagen, für Notfälle bei Freunden wäre ich da. Aber dafür müsste man mich erreichen können.

IMG_5482367: Was würdest du gern an deinem Äußeren ändern?

Die 3-4 Kilogramm, die ich momentan zuviel habe. In der vierten Schwangerschaft habe ich sofort zugenommen, aber nun bin ich leider nicht mehr schwanger, aber die Kilos sind noch da. Außerdem mag ich mein Kinn nicht.

368: Was soll bei deiner Beerdigung mal über dich gesagt werden?

Schön wäre, wenn mein Leben und ich positiv bewertet würden.

369: Lässt du dich leicht zum Narren halten?

Nein. Jedenfalls bilde ich mir das ein. Allerdings informiere ich die Person nicht unbedingt darüber, was ich weiß und merke. Wenn mich jemand manipulieren will, ist das keine so gute Idee.

370: Was würdest du gern mal tun, vorausgesetzt dass es keinesfalls schiefgehen könnte?

Das ist mir zu privat 😉

371: Muss man immer alles sagen dürfen?

Nein, jedenfalls nicht öffentlich und bei Hass, Rassismus und finde ich, sollte eigentlich die Moral sagen, dass es nicht in Ordnung ist, also weder so zu denken noch so zu reden. Aber wir leben in einer Gesellschaft, in der man doch beinahe alles sagen „darf“. Mir fällt als einziges, was zu Recht nicht erlaubt ist, die Holocaust Leugnung ein?

372: Wem solltest du mehr Aufmerksamkeit schenken?

Ich glaube, manchmal unserem Großen, der viel mit sich selbst aus macht und sehr selbständig ist und daher weniger einfordert als seine Brüder.

373: Kannst du gut loslassen?

Eigentlich gar nicht. Außer, ich habe die Entscheidung für mich getroffen.

374: Wofür bist du dankbar?

Für so vieles, meine Familie, meine Gesundheit, denn mit Diabetes kann man noch ziemlich gut leben, mein Zuhause, meine Eltern, meine wunderbaren Freunde, für das sehr sichere Leben in Deutschland, für Krankenversicherung, für Lebensmittel, für sauberes Wasser. Vielleicht liest man es raus, ich reagiere ziemlich verständnislos darauf, wenn jemand undankbar ist.

375: Sind Komplimente von Leute, die du nicht kennst, wichtig für dich?

Nein, „wichtig“ nicht, aber trotzdem nett, wenn sie ehrlich sind.

376: Vor welchem Tier hast du Angst?

Oh, wieder eine lange Liste heute. Hunde, Spinnen, Wespen, Schlangen und natürlich sowas wie Bären, Tiger, Löwen. Selbst im Zoo beäuge ich Zäune skeptisch.

377: Weswegen warst du zuletzt vollkommen verwirrt?

Irgendwie ist „verwirrt“ nicht mein Adjektiv. Manchmal verstehe ich das Verhalten von Menschen nicht.

378: Was hast du immer im Kühlschrank?

Ketchup!

379: Genierst du dich dafür, dass du bestimmte TV-Sendung schaust?

Nein! Ich stehe offen dazu, dass ich gerne Teletubbies schaue und liebend gern Sachen wie den Bachelor (noch lieber mit Kommentaren mit meiner besten Freundin über Whats App) und eigentlich auch Dschungelcamp, aber dieses Jahr wars langweilig.

img_1475380: Wann hattest du die beste Zeit deines Lebens?

Auch da gibts keine eindeutige Antwort, ich fand eigentlich viele Phasen meines Lebens wunderbar. Jetzt Kinder zu haben, mit Anfang 20 das Erasmus-Jahr in Irland oder die Kennenlernphase mit dem Hausherrn und das zusammen Ziehen. Aber auch als Teenie mit 16/17 habe ich viel erlebt und hatte eine tolle Zeit, die erste Liebe, tolle Mädelsabende und Partys.

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