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#1000 Fragen an dich selbst #35

Werbung ohne Auftrag Und schon folgt der nächste Teil der #1000 Fragen von Johanna von Pink-e-Pank. Nun bin ich wieder im regulären Rhythmus nach dem Doppelposting Freitag. Wie jede Woche stellt Johanna in ihrem Blog „1000 Fragen an dich selbst, Selbstfindung und Selbstfürsorge“ über das Jahr 2018 verteilt. Jede Woche beantworten viele Bloggerinnen diese Fragen und zusammen mit Johannas eigenen Antworten findet Ihr die Beiträge bei ihr verlinkt.

1000 Fragen an dich selbst #35

681: Was war deine letzte gute Tat?

Ich denke, große „gute Taten“ sind selten, ich versuche im kleinen und im Alltag hilfsbereit zu sein.

682: Siehst du deine Lieblingsmenschen jede Woche?

Leider nicht alle. Im Endeffekt sieht man sich zu selten.

Gespenster im Bett!

683: Was war deine Entscheidung im vergangenen Jahr?

Ich verstehe die Frage leider nicht.

684: Was war dein bestes Konzert, das du jemals besucht hast?

Clannad in Köln, das war 2012 oder 2013, noch alle zusammen.

685: Womit belohnst du dich am liebsten, wenn du hart gearbeitet hast?

Schlafen oder einem Kaffee (tagsüber).

686: Hast du schon mal jemanden zum Weinen gebracht?

Ich fürchte schon, auch wenn mir auch künstliche Tränen bzw. schlechtes Schauspielern von Tränen begegnet sind.

687: Zählt für dich Quantität oder Qualität?

Qualität natürlich.

688: Was ist die beste Medizin gegen Liebeskummer?

Die Zeit? Wobei Zeit nicht immer alle Wunden heilt. Vermutlich dann eine neue Liebe?

689: Welche fünf Dinge würdest du in einen Picknickkorb tun?

Decke, Kissen, Muffins, Wraps, Getränk.

690: Hast du viel Selbstvertrauen?

Ich denke, ausreichend und in einem gesunden Maß?

691: Wen fragst du, wenn du einen weisen Rat brauchst?

Meine Freundinnen.

692: Was ist das Schönste am Nach-Hause-Kommen?

Ich liebe unser Zuhause, ich finde es einfach schön hier. Die Menschen darin machen aber auch einen Großteil aus.

693: In welchem Unterrichtsfach warst du in der Schule gut?

Besonders in Englisch. In Pädagogik und Biologie war ich auch ziemlich gut.

694: Wann hast du zuletzt ein Baby im Arm gehalten?

Das ist viel zu lange her. Ich fürchte, unseren Kleinsten? Also größere Babys schon mal, aber ganz neugeborene sonst nicht.

695: Würdest du jemanden wie dich gern zur Freundin haben?

Ist das eine Fangfrage?

696: Kannst du gut warten?

Nein, absolut nicht.

Engelsflügel

697: Welches Problem würde dich veranlassen, zum Psychologen zu gehen?

Da gibt es so viele, Depressionen zum Beispiel. Oder das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Wenn es den Kindern nicht gut gehen würde. Ich sehe es als Zeichen von Stärke, wenn Menschen sich Hilfe suchen, denn das zeigt, wie sie sich einer Situation stellen. Nach der Fehlgeburt habe ich auch zwei Personen gebeten, auf mich zu achten, ob meine Trauer über das normale Maß hinaus gehen sollte oder ich irgendwie anders wäre. Falls ich es selbst nicht merken sollte.

698: Was möchtest du irgendwann noch lernen?

Geduld?

699: Worauf kannst du keinen einzigen Tag verzichten?

Insulin. Auch, wenn das jetzt keine tiefsinnige Antwort ist. Meine Familie einen Tag nicht sehen, das ist okay. Mal einen Tag keinen Kaffee, blöd, aber okay. Ein Tag ohne Handy, schwierig, aber okay. Mit meinem Typ 1 Diabetes sterbe ich aber ohne Insulin ganz schnell.

700: Wie oft beginnst du einen Satz mit „Als ich so alt war wie du…“?

Ich glaube, total selten. Wenn eher neidisch „als ich so alt war wie Du, kannten wir Handys noch nicht mal“. Das schockiert fast so wie „klar, kannst Du Dein Tablet mit zu Oma nehmen, aber Oma hat kein Internet“.

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