Schon wieder ist eine Woche rum. Wie immer rast die Zeit mit Arbeit und Familie. Eigentlich gäbe es noch genug zu tun zusätzlich, was meistens liegen bleibt. Der Tag hat zu wenige Stunden bzw. wenn ich dann Zeit hätte wie Abends, lassen sich genau diese Dinge nicht mehr erledigen, denn dann haben Arztpraxen etc. eben auch Feierabend.
Alle Wochenenden in Bildern gibts wie immer bei Grossekoepfe.
Samstag, 25.2.
Ich hätte schon gern deutlich mehr geschlafen. Der Kleine sitzt schon wach (aber leise!) auf dem Sofa als ich einmal nur kurz auf die Toilette wollte. Ab dann hab ich einen redenden Bettgenossen. Inklusive Dinos, die sich gegenseitig und mich fressen wollen.
Bizzidad bringt auf dem Heimweg Sachen vom Bäcker mit. Um 12 liefere ich den Kleinen ab, da ist der Große nicht mal aufgestanden.
Der Kindergeburtstag macht nämlich einen Ausflug in den Zoo mit Führung durchs Aquarium. Die Putinfans, Leerdenker und sonstige Bubble blockieren halb Berlin. Sie sind der interessanten Ansicht, dass andere Menschen keinen Frieden wollen (WTF?!), weil man sich nicht tatenlos angucken will, wie Putin ein Land überfallen hat, es bombardiert und er den KRIEG BEGONNEN HAT.
Ich freue mich jedenfalls, dass ich begleiten durfte.
Danach darf ich Hundesitten. Wie ich immer sage, ich mag eigentlich keine Hunde, ich mag aber bestimmte Hunde als Persönlichkeiten, wie den Hund meiner irischen Gastfamilie (die sehr alte Dackedame Coco), den total lieben Hund eines Schulfreunds und nun eben die (nicht haarende!) süße kleine Hündin unserer Freunde. Die ist nämlich total klein, niedlich und kuschelig.
Ich werde freudig begrüßt und wir sitzen auf dem Sofa, ich kraule und gucke Picard.
Als wir gegen 22:30 dann wie besprochen Gassi gehen wollen, freut sich sich total. Naja. Bis wir zur Haustür raus sind. Es ist Schneesturm. Sie geht 1 Meter und guckt mich an, als sei ich von allen guten Geistern verlassen. Ich diskutiere also 5 Minuten (sehr einseitig), während sie an der Haustür steht und keinen Schritt geht. Ich gebe nach. Wir sitzen also wieder auf dem Sofa.
Wieder Zuhause schlafe ich direkt. Die Nacht davor war Schlafmangel.
Sonntag, 26. Februar
Der Kleine lässt uns überraschend lang schlafen.
Die Sonne scheint, wir machen also einen Ausflug in den Wald
Wir sind recht früh wieder Zuhause.