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Unser Wochenende in Bildern 29. Februar & 1. März – Zuhause & krankes Kind

Die letzte Woche ist wieder schnell vergangen, Berlin und dann Rückreise und Alltag. Schon ist wieder Wochenende. Aber irgendwie wurde dieses Wochenende dann doch viel ruhiger als geplant. Alle Wochenenden in Bildern findet Ihr wie immer beim Original bei Grossekoepfe.

Samstag 29. Februar

Ein Schaltjahr. Und irgendwie ein Tag, an dem die Zeit stehen bleibt. Der Kleine hat mich nämlich freundlich als erstes kurz vor 8 geweckt. Alle schliefen noch. Papa bekam er nicht wach.

Die Kinder spielen

Die Kinder machen einen Schlafanzugtag. Rumhängen und Spielen. Der Hausherr muss letzte Besorgungen vor Mexiko in der Stadt machen.

Dann wird gepackt

Aber Montag bin ich nämlich mal wieder alleine mit den Kindern. 3 Wochen alleinerziehend.

Das sind unsere Vorräte

Außerdem haben wir ziemlich viele Nudeln. Nicht wegen Corona, sondern eben, weil ich alleine bin und schwere Sachen nicht unbedingt schleppen will. Sowas wie Obst und Gemüse kaufe ich dann frisch. Ganz egal ist mir Corona aber wegen meines Diabetes nicht.

Spaß mit Papa

Der Große muss noch Lernen und der Mittlere und Große müssen beide aufräumen. Außerdem ist beim Großen natürlich das Instrumente üben dran wie jeden Tag.

Der Kleine hüpft fröhlich, nachdem er geheult hat, dass keiner mit ihm spiele

Abends mache ich eins der Lieblingsessen des Mittleren „Arme Ritter“.

Abendessen

Danach gibts noch ein paar Chips und Fernsehen.

Warum er mit dem Staubsauger kuschelt, wusste er auch nicht.

Die beiden Kleinen wollen mit Papa schlafen. Ich gehe in mein Zimmer. Außerdem hatte ich extra gesagt, er solle Schokolade mitbringen. Er sitzt auf dem Sofa und isst die einzige Sorte, die ich mag. Danke.

Sonntag, 1. März

Eigentlich wollten wir heute Brunchen gehen. Und in den Kindergottesdienst. Und vielleicht in den Zoo, wenn es nicht regnet oder stürmt. Aber der Kleine ist schlapp. Thermometer sagt Morgens vor 10 Uhr 38,6. Somit erledigen sich sämtliche Pläne.

Fieberkind

Die Großen räumen auf und sind ziemlich enttäuscht, dass der Besuch Morgen nun nicht kommt.

Das Fieber steigt weiter, der Kleine schläft zwischendurch. Ansonsten liegt er nur da und macht gar nichts und will auch keinen Tonie hören.

Üben muss der Große auch noch
Und der Mittlere muss weiter aufräumen.

Der Mittlere und Papa spazieren zur Tankstelle. Caprisonne kaufen, in der Hoffnung, dass der Kleine wenigstens die trinkt. Der Große lernt. Dann gehen Papa und Mittlerer Kreide malen. Ich wache über den Kleinen.

Immerhin etwas aufgeräumter
Kreide malen

Der Kleine trinkt wirklich etwas und isst ein paar Kekse.

Kekse im Bett

Irgendwie hängen wir alle ziemlich durch. Alleine mit kranken Kindern sein, stresst mich jetzt schon. Diese Woche gab es einige Artikel zu Mental Load, beispielsweise bei Mamakind. Ich gebe ihr Recht, Jammern bringt wenig und mal kann Lösungsansätze sehen. Es bringt (mir) nur wenig, wenn es (zeitweise oder dauerhaft) denjenigen nicht gibt, der einen Teil des Mental Loads übernehmen kann. Diese 3 Wochen sind nicht die einzige Situation, wo ich für alles absolut alleine verantwortlich bin. Alleinerziehende sind dauerhaft in der Situation. Abstriche mache ich sowieso und Perfektionismus liegt mir nicht.

Ich schneide noch den Großen die Haare, bevor es ans sonntägliche Duschen geht. Der Kleine muss wegen Fieber nicht und freut sich. Er hasst Duschen.

Warum Corona bei Diabetes nicht ganz egal ist, könnt Ihr in meinem anderen Beitrag heute lesen. Grund zur Panik sehe ich nicht, aber zur Sorge.

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