WERBUNG Letzten Sommer durften wir die leckeren zuckerfreien Kindertees von TeeFee probieren. Seitdem ist besonders unser Mittlerer wirklich großer Fan von Tee. Unser Lieblingstee ist der TeeFee Erdbeerzauber. Nun hat TeeFee die Kampagne „SUGAR KILLS“ gestartet. Denn Zucker sollte nicht in Kinderlebensmitteln stecken. Dafür gibt es nun die neue Kollektion aus Bio-Kleidung mit den niedlichen Feenreich Charakteren von TeeFee. Der Favorit meiner Kinder ist übrigens das Regenbogen-Chamäleon.
Zucker gehört nicht in Lebensmittel für Kinder
Wir verteufeln hier Zucker nicht grundsätzlich. Mich verärgert aber immer schon, dass besonders Lebensmittel mit der Zielgruppe Kinder oft einen hohen Anteil Zucker beinhalten. Generell ist oft Zucker zugefügt, der geschmacklich überhaupt nicht nötig wäre und total ungesund ist. Daraus kann auch eine Gewöhnung an die starke Süße folgen. Natürlich beinhaltet auch Obst Fruchtzucker oder Milch Laktose. Meine Kinder finden natürlich auch Getränke oder Snacks, die mit kindlichen und bunten Motiven bedruckt sind, besonders ansprechend. Aber genau diese Produkte sind oft noch ungesünder. Ich finde es gradezu schockierend, wenn ich teilweise die Zutatenlisten lese. Denn darum geht es auch bei SUGAR KILLS: es sollte nicht sein, dass Produkte, die extra für Kinder beworben werden, Zucker enthalten. Viele Eltern denken, sie täten ihren Kindern mit speziellen Kinderlebensmitteln etwas Gutes und dass diese besonders gesund seien. Leider ist oft genau das Gegenteil der Fall. Natürlich gibt es auch bei uns zuckerhaltige Produkte, die sind dann aber nicht eine Mahlzeit, sondern explizit Süßigkeit und die gibt es in Maßen, nicht in Massen.
TeeFee Kindertees – SUGAR KILLS Kampagne
Die TeeFee Kindertees sind eben genau kindgerecht gestaltet, sie sind bunt und es sind lustige Tiere abgebildet. Die Tees sind aber in Bio-Qualität und beinhalten keinen Zucker. Sie sind ganz natürlich. Die Charaktere des Feenreichs stehen für Natürlichkeit und daher gibt es nun die neue Bio-Streetwear von TeeFee, um ein Zeichen zu setzen. Die Kleidung ist cool und steht dafür, dass wir Eltern für unsere Kinder eine nachhaltigere und gesündere Welt möchten.
Die Erlöse der coolen SUGAR KILLS Streetwear gehen an die Deutsche Diabeteshilfe
Wer bei mir schon länger liest, weiß, dass ich Diabetikerin bin. Ich habe Typ1 Diabetes, der ist eher genetisch veranlagt. Die Anzahl von Typ2 Diabetikern steigt aber immens an. Früher wurde diese Diabetesform immer „Altersdiabetes“ genannt, aber es betrifft auch Kinder. Einer der Hauptfaktoren von Typ 2 Diabetes ist die Ernährung. Aus ungesunder und sehr zuckerhaltiger Ernährung folgt Übergewicht und das vom Körper produzierte Insulin reicht nicht mehr aus. Es besteht eine Resistenz. Die beste Prophylaxe gegen Typ 2 Diabetes sind Ernährung und viel Bewegung. TeeFee spendet 100% des Erlöses der mit der SUGAR KILLS Kampagne bedruckten Shirts an die Deutsche Diabeteshilfe.
Ich möchte das Risiko meiner Kinder, ebenfalls Diabetiker zu werden, definitiv senken. Daher stehe ich voll hinter der TeeFee Kampagne SUGAR KILLS.
Schöne und kuschelige Bio-Streetwear mit lustigen Motiven
Da es unsere Lieblingsfigur von TeeFee nicht als SUGAR KILLS Streetwear gab, habe ich mich für diesen Hoodie mit Willi entschieden. Laut Beschreibung fällt er eher klein aus, es gibt aber eine Maßtabelle. Mein Hoodie ist in Größe S. Was mir besonders auffällt, er ist viel kuscheliger als meine anderen Hoodies, der wird definitiv ein Favorit bei mir. Er wurde aus 85% Bio-Baumwolle und 15% recyceltem Polyester hergestellt. Anders als manch andere Hoodies hat er aber keine Känguruhtasche, sondern zwei Taschen vorne. Für die schönen T-Shirts ist es aktuell noch ein bißchen kalt. Mein Wunsch an TeeFee wäre jetzt nur, dass es auch Leon, das Chamäleon als SUGAR KILLS Version gäbe.
Denn das Statement finde ich wichtig. SUGAR KILLS. Zucker gehört nicht in Lebensmittel für Kinder. Natürliche Süße beispielsweise von Obst reicht meistens völlig aus. Da bin ich auch von meiner Mutter vorgeprägt, da es in meiner Kindheit sehr viel Bio-Lebensmittel gab und meine Mutter niemals mit Fertigprodukten kocht. Ich bin da nicht immer genauso vorbildlich, gucke aber immer auf die Zutatenliste. Auch habe ich von Zuhause gelernt, dass man generell in der Ernährung Zucker massiv reduzieren kann, ohne, dass es schlechter schmeckt, im Gegenteil. Ich stelle fest, dass mir sehr oft Kuchen und andere Lebensmittel viel zu süß sind. Es ist echt eine Frage der Gewöhnung und daher möchte ich das bei meinen Kindern genauso handhaben.
Wie seht Ihr das? Kauft Ihr Kinderlebensmittel und guckt Ihr vorher auf die Zutatenliste?
