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WMDEDGT – Tagebuchbloggen im September

Werbung ohne Auftrag Beim eigentlichen #wmdedgt kann ich leider nicht mehr teilnehmen. Denn alle, die ihre Beiträge als „Werbung“ oder „Werbung ohne Auftrag“ oder so kennzeichnen, fliegen aus der Liste, so flog auch mein WMDEDGT aus dem August aus der Liste. Trotzdem mache ich einfach mal weiter mit, ohne, dass ich mich dort verlinken darf bzw meine Verlinkung gelöscht wird.

Momentan wird es von Experten wie Dr. Thomas Schwenke (im Interview mit Blogst) für Deutschland so empfohlen, natürlich hoffe ich auf andere Urteile. Aber da ggf. Marken erkennbar ist und Verlinkung auch als Werbung interpretiert wird, ist es nun erst mal so. Im August habe ich auch bei Instagram schon einige gelesen, die eben wegen der Vorgabe nun auch aus der Liste fliegen. Natürlich darf jeder Initiator seine Regeln festlegen, wie er/sie möchte, aber schade finde ich es. (Mehr zum Thema „Werbung“ habe ich HIER und HIER verbloggt). Die ursprüngliche #wmdedgt Aktion findet Ihr bei Frau Brüllen (externer Link und somit wohl „Werbung“)

06:50 ich höre schon die beiden Großen in der Küche und stehe auf. Denn nun haben wir zwei früh aufstehende Schulkinder. Ich packe die Frühstücke in die Ranzen und treibe den Mittleren an. Außerdem mein 1. Kaffee.

07:15 noch schnell beim Zähne putzen nachhelfen, der Kleine ist inzwischen auch aufgestanden.

Das erste Morgens mit dem großen Bruder zur Schule gehen

07:19 die beiden Großen verlassen das Haus gemeinsam.

07:30 Espresso Nr. 2, Mails lesen, im Blog und bei FB und Instagram schauen.

08:00 Duschen, anziehen, dem Kleinen noch eine Milch machen und ich räume etwas auf. Der Kleine ist grad krank und geht daher nicht in den Kindergarten.

09:30 Ich mache mich auf den Weg zur Schule, die Klasse des Großen ist heute auf dem Verkehrsübungsplatz und brauchte spontan noch Begleitung.

10:00 der Bus fährt uns alle zum Verkehrsübungsplatz. Es werden Fahrräder zugewiesen, ich stelle gefühlt 10 Sättel anders ein, justiere Fahrradhelme und verbringe die nächsten 1,5 Stunden mit „bitte rechts fahren!“, „hast Du den Schulterblick gemacht?“ und „bitte Handzeichen geben, wenn Du abbiegst“. Zum Glück gibts nur einen kleinen Unfall, mit angestoßenem Knie, ohne Blut. Mir fällt aber auf, wie unterschiedlich gut die Kinder Fahrrad fahren.

12:00 An der Schule zurück, ich gehe noch schnell Einkaufen, da es heute sonnig und warm ist, kaufe ich für Nudelsalat ein. In der Zwischenzeit hat der Hausherr den Mittleren abgeholt, heute macht er Home-Office.

12:30 der Kleine geht Mittagsschlaf machen, vorher sucht er verzweifelt seine „Häääädwig“.

13:00 Wir bereiten einen Mittagssnack vor, restliche Brötchen mit Aufschnittt von Gestern, Mozzarellakugeln, ein Spiegelei und die vom Mittleren gewünschten Weintrauben (die er dann natürlich nicht isst, nur seine Brüder)

13:40 Da nun auch der Große dazu stößt, essen wir jetzt.

14:00 Hausaufgabenzeit. Der Mittlere nimmt die Hausaufgaben noch nicht ganz ernst, der Große organisiert sich.

14:45 der Hausherr fährt den Großen zum Fußball, der Mittlere spielt und der Kleine wird langsam wieder wach. Ich fange an, den Nudelsalat für heute Abend zu machen.

15:30 Noch ein klitzekleiner Kaffee, Küche etwas aufräumen und wieder an den Rechner. Ich recherchiere noch etwas für die Party des Großen Samstag und bestelle Teller und Becher.

16:00 ich beginne diesen Blogbeitrag. Dazu halt der normale Familienalltag. Hausaufgaben nachgucken, Aufräumen, Streit schlichten. Eben der ganz normale Wahnsinn. Nebenbei die nächsten Wochen planen, denn der Schulalltag hat uns wieder, mit den Hobbys der Kinder, meinem Job und Terminen des Hausherrn.

19:00 werden wir dann wohl mal Abendessen. Nudelsalat, Baguette und da es warm ist, schmeißen wir den Grill an.

20:00 ist Vorlesezeit und Bettgehzeit für die Kinder. Ich werde mich danach mit dem iPad aufs Sofa verkriechen, das Chaos ignorieren und weiter Downton Abbey noch mal gucken.

 

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