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Vorfreude auf London

Werbung ohne Auftrag* Vielleicht habt Ihr es schon bei Mama steht Kopf „ich bin dann mal weg – Mama alleine in London“ heute gelesen: der Countdown läuft! Morgen treffen wir uns in London. Ich muss nämlich in London Termine für die Firma machen und so reisen wir zusammen bzw. treffen uns in London. Wir sind auch in unterschiedlichen Hotels, aber mit etwa 100m Luftlinie, was abendliches nach Hause kommen oder sich schnell sehen, stark erleichtert.

Aufgeregt!

Genauso wie Alex bin ich aufgeregt. Früher war ich viel unterwegs, aber bis 2019 dann eigentlich nur noch mit Mann und Kindern. 2019 dann alleine mit Kind(ern) und ganz alleine. Aber eben nur in Berlin, selbe Sprache und mit diversen Möglichkeiten, nach Hause zu kommen. Als Studentin bin ich zwischen Deutschland, Dublin und Paris hin und her geflogen: alleine. Allerdings ist Dublin „Zuhause“, London kenne ich ganz gut, aber es ist riesig.

Ich packe seit Tagen, auch immer wieder um und werde das Gefühl nicht los, dass ich etwas vergesse (Packliste unten, Tipps nehme ich gern). Übrigens habe ich auch meine Tickets und die Hotelbuchung ausgedruckt. Das Kreditkartenproblem ist noch nicht gelöst und ob meine Oyster Card nach 2 Jahren noch aktiv ist, weiß ich auch nicht. Mein Handy wird hoffentlich nicht verloren gehen, aber sonst gibts eben dort ein Prepaid-Handy und im Hotel kann man zur Not auch telefonieren. Wir sind schließlich zu zweit. Und in dem Hotel waren wir mehrere Male, ich kenne mich in der Umgebung aus.

Diesmal dann ohne Buggy! Das Bild ist von 2015, da noch frisch schwanger mit dem Kleinen in Umstandsjeans, die letzten Male, die ich Jeans getragen habe

Eine Auszeit

Ich freue mich auch darauf, eindeutig „Arbeit“ und „Freizeit“ zu haben. Keine Kinder, denn als Mama bin ich eigentlich immer mit einem Ohr bei den Kindern. Auch Nachts. Aber ich bin auch ein bißchen auf dem Standpunkt „nach mir die Sintflut“. Papa und Kinder werden überleben. Vermutlich empfängt mich hier ziemliches Chaos, das nur ich als Chaos empfinde. Verhungern wird keiner und dann wird eben mal weniger geduscht. Außerdem kommt sowieso die Oma die Nachmittage, weil der Hausherr arbeiten muss. Spaß haben sie mit Papa sowieso und er liest auch geduldiger Gute-Nacht-Geschichten vor.

Ich habe Ich-Zeit mit einer tollen Freundin. Ungestörte Gespräche, Museen anschauen, die ich immer schon besuchen wollte, in die aber keins der Kinder möchte (Victoria & Albert), auch mal ein Pub oder eine Bar von Innen sehen. Leichtigkeit ohne Verantwortung für die Kinder.

London 2018 als Familie

Bloggen verbindet

Wenn ich nicht Bloggen würde, hätte ich Alex von Mama steht Kopf nie getroffen. So begegneten wir uns auf der Blogfamilia, als sie mich mit „da bist du ja!“ begrüßte. Und da ist sie. In meinem Leben und zu einer echten Freundin und Vertrauten geworden. Wir sind unterschiedlich und haben doch so viel gemeinsam. Dass wir uns sympathisch finden, hatten wir vorher schon über Blog und Instagram festgestellt. Dass es auch in der echten Offline-Welt so passt, war die tolle Überraschung. 2020 sind wir dann auch wieder zusammen auf der Blogfamilia, wo wir auch etliche andere lieb gewonnene Bloggerinnen wieder treffen.

Vermissen und Verpassen

Ich gebe zu, da ich nur 3 Tage weg bin, werde ich meine Familie vermutlich nur wenig vermissen. Aber ich freue mich auch darauf, wieder nach Hause zu kommen (okay, auf die Wäscheberge eher nicht) und sie wieder zu sehen. Die Kinder sind alle ein wenig neidisch, denn London lieben alle drei. Der Hausherr wäre gern selbst gefahren, hat aber mit einem anderen Auftrag zu tun.

London-Liebe

Früh gehts los

Meine wiederverwendbarer Kaffeebecher und meine Kopfhörer sind in der Handtasche, das iPad und mein Kindle. Falls ich den vergesse, kann ich ein Buch kaufen, denn ohne Kind(er) im Zimmer kann ich Abends mit Licht lesen. Nur, dass ich früh aufstehen muss und heute Abend vermutlich vor Aufregung kaum einschlafe, könnte anstrengend werden. Dafür lande ich schon Vormittags und wenn alles klappt wie geplant, haben Alex und ich dann ab Mittags Zeit zusammen bis ich am späten Nachmittag zum Termin muss. Dank Zeitverschiebung haben wir danach auch wieder Zeit. Bisher haben wir auch nur ein paar grobe Pläne, was wir machen wollen. Denn der Plan ist: Spontaneität! Zwei Mamas in London.

Auf Instagram könnt Ihr verfolgen, was wir so machen! Mein Insta und natürlich Mama steht Kopf!

Packliste

Falls Euch noch etwas auffällt, das ich vergessen habe:

Handgepäck:

  • leerer Kaffeebecher
  • Kopfhörer
  • Powerbank, Ladekabel
  • iPad
  • Kindle
  • Medikamente
  • Diabetikerkram
  • Haarbürste, Lippenpflege
  • Handy & Portemonnaie
  • 1x Wechselkleidung (Kleid, Wäsche, Strumpfhose)
  • Desinfektionstücher
Handgepäck

In meinem pinken Koffer:

  • zweites Paar Stiefel
  • Wäsche
  • 2 Kleider
  • 1 Rock
  • Shirts & Strickjacke
  • Strumpfhosen und Kniestrümpfe
  • Schlafanzughose
  • mehr Katheter etc.
  • Kosmetik & Waschzeug
  • Notizbuch und Stift
  • Kaffeetabs
  • Wollstrickjacke
  • leerer Rucksack und ein Stoffbeutel
  • Mütze

Eingecheckt bin ich auch, beim Friseur war ich gestern.

unbezahlte, unbeauftragte Werbung, Ortsnennung, Account verlinkt

2017 in London

Ein Gedanke zu „Vorfreude auf London“

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