Nicht-Berlin, Wald und Schlafanzugtag – unser #WiB 9. & 10. Mai

Aktuell muss ich wirklich in den Kalender schauen, welcher Wochentag ist. Unsere Wochenenden sind zwar in der Hinsicht anders, dass wir Eltern weniger arbeiten, aber sonst? Wir nutzen nämlich auch im Alltag, die Flexibilität durch Corona. Denn wenigstens ein Aspekt ist positiv an der ganzen belastenden Situation. Für uns wird sich auch erst mal wenig ändern, da der Mittlere wegen meines Diabetes vom Präsenzunterricht beurlaubt ist, hier gibts weiter Homeschool. (Zur Frage, ob meine Kinder „nie wieder“ in die Schule „dürfen“ und Entscheidungsfindung in unserer Familie gibts heute diesen Beitrag im Blog). Eigentlich wäre ich jetzt in Berlin auf der Blogfamilie und würde dort alle treffen wie auch Alu und Konstantin von Grossekoepfe, wo Ihr natürlich im Blog nun alle Wochenenden in Bildern findet.

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„Dürfen Deine Kinder nie wieder in die Schule??“ – Entscheidungen in der Familie

18. Juni: zu diesem Beitrag gibt es ein Update – inzwischen wollen und gehen alle Kinder in die Schule und den KiGa

Alle reden über die Schulöffnungen und viele fordern sofortige Öffnung aller Kindergärten. Ich bin da weniger glücklich. Aus meiner Sicht (die ich offenbar mit MaiLab, Drosten und Lauterbach teile) kommen zuviele massive Lockerungen gleichzeitig. Recht wahrscheinlich fliegen uns bald die Zahlen um die Ohren. In diesem Fall hoffe ich sehr Unrecht zu haben. Aber mir bereitet es richtig Bauchweh. Heute habe ich bei der Tagesschau einen Artikel gelesen, wieviele Lebensjahre Coronatote im Schnitt verloren haben. Viele wären nämlich ohne Coronaerkrankung erst in vielen Jahren gestorben. Clemens Wendtner, Cheftarzt an der Uniklinik in München sagt dazu

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Zuckersüße Marshmallows – das Schöne an der Coronazeit –

Eventuell mache ich mich mit diesem Beitrag ungeliebt. Denn, für uns hat Corona nicht nur negative Folgen. Im Gegenteil. Natürlich habe ich wegen meines Diabetes Angst und die geplanten Schulöffnungen stressen mich sehr. Wir vermissen alle direkte echte soziale Kontakte und die Kinder besonders die Oma. Die finanziellen Sorgen wachsen. Eigentlich würden wir den Hausherrn aktuell fast gar nicht sehen, weil er an einem Projekt arbeiten würde, ganz ohne Wochenenden. Aber genau DAS ist das Schöne. Familienzeit. Eine ganz normale Mama hat auch das Schöne am Lockdown gesammelt.

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Was machst Du eigentlich den ganzen Tag – Tagebuchbloggen Coronatagebuch #wmdedgt

Werbung ohne Auftrag* Ich habe es öfter mal vergessen, heute ist der 5. Mai und daher ist heute Zeit für #wmdedgt – Was machst du eigentlich den ganzen Tag, dem Tagebuchbloggen.

09:45 ich werde wach. Wir genießen nämlich den entspannten Biorhythmus wegen Corona. Unser Tag beginnt später und endet später. Ich mache meinen 1. Kaffee.

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Radfahren lernen – ein neues Fahrrad für den Kleinen

Werbung ohne Auftrag* Einige haben es auf Instagram verfolgt, unser Kleiner hat im April endlich Fahrradfahren gelernt. Unsere Kinder waren alle relativ späte Radfahrer. Im Freundeskreis fahren viele Kinder schon mit unter 3. Da der Kleine auf dem Laufrad sehr fit unterwegs war, haben wir mit nicht ganz 3 ein Fahrrad gekauft. Er hatte aber Angst. Große Angst. Auf dem Laufrad mit Füßen in der Luft eine Steigung runter, kein Problem. Dagegen hatte er auf dem Fahrrad riesige Angst, er könne sich weh tun.

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Im Spiele-Fieber, Musik und leckeres Essen, unser #WiB 1., 2. & 3. Mai

Wieder ein langes Wochenende. Obwohl es keinen wirklichen Draussen-Alltag mit anderen Menschen gibt, tun Wochenenden gut. Werktags ist Homeschool und wir müssen arbeiten. Die Arbeit fällt an Wochenenden nicht ganz weg, aber ist dennoch weniger. Obwohl ich die Homeschool bei uns nicht als sonderlich stressig empfinde, sondern positiv, ist es natürlich dennoch Aufwand und kostet Zeit. „Freizeit“ sind die Werktage nicht. Daher freuen wir uns alle immer auf Familienzeit am Wochenende, obwohl diese anders aussehen als sonst. Hauptsächlich Zuhause, da auch Trasse oder Wald am Wochenende voll sind und wir Menschen meiden.

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