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„Dürfen Deine Kinder nie wieder in die Schule??“ – Entscheidungen in der Familie

18. Juni: zu diesem Beitrag gibt es ein Update – inzwischen wollen und gehen alle Kinder in die Schule und den KiGa

Alle reden über die Schulöffnungen und viele fordern sofortige Öffnung aller Kindergärten. Ich bin da weniger glücklich. Aus meiner Sicht (die ich offenbar mit MaiLab, Drosten und Lauterbach teile) kommen zuviele massive Lockerungen gleichzeitig. Recht wahrscheinlich fliegen uns bald die Zahlen um die Ohren. In diesem Fall hoffe ich sehr Unrecht zu haben. Aber mir bereitet es richtig Bauchweh. Heute habe ich bei der Tagesschau einen Artikel gelesen, wieviele Lebensjahre Coronatote im Schnitt verloren haben. Viele wären nämlich ohne Coronaerkrankung erst in vielen Jahren gestorben. Clemens Wendtner, Cheftarzt an der Uniklinik in München sagt dazu

„an vielen Begleiterkrankungen wie […] Diabetes […] stirbt man heute ja nicht unbedingt früher

Tagesschau.de 8. Mai 2020

Als Diabetikerin gehe ich eigentlich davon aus, noch lange zu leben und nicht „am“ Diabetes zu sterben. Aktuell sieht das anders aus. Diabetes steht ganz oben auf der Liste der coronarelevanten Vorerkranungen, wo schwerer Verlauf wahrscheinlicher ist.

Schulen öffnen mit Präsenzpflicht

Nun ist das eingetreten, was mir seit Wochen Bauchschmerzen bereitet hat. Deutschland öffnet wieder die Schulen. In NRW wird auf die Schulpflicht beharrt und die Kinder müssen anwesend sein. Ich bin nicht generell gegen Schulöffnungen. Nur bitte mit deutlichen Maßnahmen wie es aus Dänemark berichtet wird und als Angebot. Bei uns ist Homeschool kein Stressfaktor und funktioniert prima. Die Kinder lernen nicht wenig und wir genießen auch die Vorteile, die es uns bringt. Die Zeit ist hart, aber eben nicht nur negativ. Der Mittlere müsste also ab nächste Woche zu insgesamt 7 Präsenztagen in die Schule. Wir haben seine Beurlaubung vom Präsenzunterricht beantragt und bekommen.

Schule Zuhause

Seltsame Fragen über Entscheidungen

Mich irritieren aktuell die ständigen Fragen, ob die Kinder nicht „total traurig seien, dass sie nicht mit ihren Freunden in die Schule dürfen“ und was ich „ab August mache“ und „dürfen sie nie wieder in die Schule??“. Ich frage mich dann immer, ob es in anderen Familien so anders abläuft als bei uns oder ob man mich für autoritär hält? Beinahe alle Entscheidungen, die die Kinder betreffen, werden besprochen. Meine Kinder leben ihr ganzes Leben lang schon mit meinem Diabetes. Für sie sind viele kleine Rücksichtnahmen selbstverständlich, sie zeigen viel Verständnis. Manchmal ist mein Blutzucker akut ein Problem oder sowas wie Magen-Darm-Infekte sind für mich nicht harmlos.

Demokratie in der Familie

Ich bin nicht sicher, ob es mich traurig oder entsetzt macht, dass Menschen denken, dass wir Dinge über den Kopf der Kinder hinweg entscheiden. Natürlich haben wir es hier besprochen. Nicht seit es ein Datum gibt, sondern vorher schon. Die Kinder folgen dem Verlauf von Corona bei Logo!, sie wissen, welche Maßnahmen es gibt und welche Lockerungen. Genauso wissen sie, dass für mich ein Verlauf ggf. dramatischer ausfallen könnte, auch für Oma oder Opa. Sie verzichten seit Wochen auf Oma, weil sie sie schützen wollen. Wir haben nicht als Eltern entschieden, dass die Kinder nicht gehen. Der Mittlere sagt selbst, er möchte weiter Homeschool machen. Einerseits ist es sicher auch Bequemlichkeit, er schläft aus und macht seine Schulsachen dann, wenn er möchte, das ist mal Mittags und mal Abends. Aber er ist reflektiert genug, dass er sagt, er möchte nicht krank werden und vor allem möchte er mich nicht anstecken. Ihn hat es richtig fertig gemacht, sich Gedanken zu machen, er könne mich mit etwas infizieren, dass mich schwer krank machen könnte.

Zuckersüße Marshmallows

Standpunkte abwägen

Außerdem ist ihm klar, dass es nicht normal und wie immer ist. Es gibt keine Gruppen- oder Partnerarbeit, kein Arbeiten mit freien Materialien und vor allem eben keine physische Nähe zu seinen Freunden. Schule ist nicht, wie er sie liebt. Er ist auch anders als der Große und er vermisst die Mitschüler weniger. Mit seiner Klassenlehrerin habe ich meine Sorgen und unsere Situation natürlich auch besprochen. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es hier kein Argument dafür, dass er jetzt in die Schule zurück geht. Nur Gründe, die dagegen sprechen. Ich vertraue seiner Lehrerin komplett. Aber ich weiß nicht, wie andere Familien es handhaben, ob jemand leicht Erkranktes eventuell nicht zum Arzt geht und sein Kind in die Schule schickt. Wie ansteckend Kinder sind und ob und wie sehr sie Corona übertragen, ist noch recht unklar.

Ärztliches Attest für die Schule

Als ich bei meinem Arzt anrief, hatte ich eigentlich die Befürchtung, dass sie meine Sorge übertrieben finden und ich diskutieren muss. Dass ich die panische Spinnerin bin. Es passierte das Gegenteil. Die Mitarbeiterin hielt kurz Rücksprache mit dem Arzt, nachdem sie schon sagte, sie sehe das wie ich und fände ein Attest richtig. Der Arzt offenbar auch. Denn wir bekamen direkt das Attest für die Schule, dass ich ein erhöhtes Erkrankungsrisiko habe.

Bis auf Weiteres Zuhause

Wir haben also den Antrag auf Beurlaubung vom Präsenzunterricht gestellt. Das gilt für jetzt. Natürlich gucken wir uns den Verlauf der Pandemie an. Der R0 wurde gestern wieder mit 1 gemeldet. Ich befürchte, dass ein erneuter, aber dann strikterer Lockdown nötig wird. Aber auch, dass dem viele nicht folgen. Schon jetzt scheint bei vielen durch das Signal der Lockerungen „Corona ist vorbei“ im Kopf zu sein. Anders kann ich mir das risikoreiche Verhalten, auch der selbsterklärten „Rebellen“ nicht erklären.

Sollten sich Vermutungen bestätigen, dass Kinder im Infektionsgeschehen keine Rolle spielen oder der Mittlere seine Meinung überdenken oder das ganze Lernen Zuhause nicht mehr funktionieren, überlegen wir gemeinsam neu.

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Und was ist mit dem Großen?

Der Große hätte frühestens Ende Mai wieder Präsenzunterricht. Vermutlich geht es auch da um nur wenige Schultage. Wir haben dazu noch keine Entscheidung getroffen. Natürlich wäre ich sehr beunruhigt, wenn er gehen würde. Aber seine Meinung zählt am meisten. Momentan überlegt er noch. Er vermisst seine Freunde und den Unterricht. Aber mein Risiko hat er im Kopf. Ganz sicher ist er auch nicht, wie konsequent er den Sicherheitsmaßnahmen folgen kann. Das Hygienekonzept seines Gymnasiums überzeugt mich sehr, sie übererfüllen alle Maßnahmen. Abgesehen davon ist er 10 und sehr vernünftigt, der Mittlere ist 7 und auch seine Mitschüler sind jünger. Daher, wir werden gemeinsam entscheiden.

„Gehen sie nie wieder in die Schule??! Was macht Ihr im August?!“

Ich mache mir zum jetzigen Zeitpunkt kaum Gedanken über die Situation, die ich nun nicht einschätzen kann. Wir werden bis August sicher mehr Erfahrungswerte zum Verlauf und der Ansteckung mit Corona haben, die Schulen haben routinierte Hygienemaßnahmen. Ich weiß es also nicht. Wir können nur Abwarten, Expertenmeinungen und Erfahrungen lesen. Die Kinder werden letztendlich die Entscheidung maßgeblich treffen. Vielleicht sind wir bis dahin sowieso im nächsten Lockdown? Vielleicht ist ein Impfstoff absehbar oder es stellen sich Medikamente als wirklich wirksam heraus? Ich kann nicht hellsehen.

„Ihr seid doch nur zu faul!“

Unterschwellig kommt manchmal auch diese Unterstellung. Ich habe mich kurz gefragt, ob ich darauf eingehen möchte. Denkt wirklich jemand, zwei Kinder in der Homeschool und ein Kindergartenkind seien weniger Arbeit als Kinder unterwegs? Unsere Kinder erledigen ihre Aufgaben im Zeitplan und vollem Umfang. Sollte sich das ändern, würde das auch unsere Meinung beeinflussen. Auch, wenn wir Fahrradtouren Werktags Mittags machen oder einen Spielenachmittag und die Kinder ihren Biorhythmus leben, haben sie Schule. Nur, weil Schule nicht um 7:45 startet, heisst das nicht, sie leisten nichts. Wir nutzen nur die Flexibilität, die uns die Schule Zuhause gibt. Mit den LehrerInnen stehen wir natürlich auch in Kontakt. Die Lehrerin des Mittleren sieht aktuell auch keine Probleme darin, dass er weiter Zuhause unterrichtet wird.

Facetime statt Kindergeburtstag – der Patencousin hat Geburtstag

„Ohne Freunde ist es doof“

Ja, das stimmt. Besonders der Große vermisst seine Freunde. Beide Schulkinder nutzen viel Facetime, aber es ist nicht dasselbe. Der Große geht nächstes Wochenende nicht auf einen Geburtstag. Das ist für die Kinder natürlich hart. Aber auch darüber reden wir. Das bestimme nicht ich. Der Große ist enttäuscht, natürlich. Sieht aber die Situation. Eine Pandemie ist blöd.

Wir betreiben weiter konsequentes Social Distancing. Es ist nicht so, dass wir die Kinder nicht in die Schule schicken und ansonsten Party machen. Wir haben keinerlei nicht essentiellen Kontakte mit Aussen. Die Kinder haben Oma 2 Monate nicht gesehen, was für alle hart ist. Der Hausherr geht einmal die Woche einkaufen und sonst nur wenn nötig mal zur Post. Wir machen Ausflüge mit dem Rad oder in den Wald, aber ohne jegliche Kontakte. Wir gehen nicht shoppen, wir treffen keine Freunde oder Familie und bleiben unter uns. Unsere Kinder haben den Vorteil, dass sie zu dritt sind. Langweilig ist denen nie. Natürlich streiten sie auch, aber eigentlich kleben sie spielend zusammen und haben Spaß.

Verschiedene Erziehungsstile

Besonders fällt mir aber eben auf, wie schnell unterstellt wird, wir würden für die Kinder entscheiden und überhaupt nicht überlegen, wie die Situation für sie sei. Sie „dürften“ nicht in die Schule oder „müssten“ Zuhause bleiben. Läuft es wirklich in Familien so? Unser Großer hat sich schon die Grundschule selbst ausgesucht. Natürlich gabs eine Vorauswahl, welche wir besichtigt haben. Er hat entschieden. Leider war die Lehrkraft für ihn eine Katastrophe. Ich werde auch oft gefragt, ob wir die Kinder zu Instrumenten drillen. Dabei gibt es hier Absprachen, der Instrumentalunterricht ist teuer. Daher wird vor jeder Kündigungsfrist und auch zwischendurch besprochen, ob sie weiter machen wollen. Unsere Bedingung ist das Üben. Zunächst war es 3x pro Woche als Abmachung. Der Orchesterleiter sagte vorher, tägliches Üben sei nötig. Daher, bevor wir ihn für Bratsche in der Orchesterklasse angemeldet haben, haben wir darüber gesprochen, was das bedeutet. Es gibt hier auch nie Stress wegen des Übens, es gibt eben die Absprachen. Manchmal muss ich erinnern, aber selten. Die Orchesterklasse dauert ein Jahr, er wusste, es ist Schule und er verpflichtet sich für ein Jahr. Außerdem macht ihm Musik Spaß.

Bratsche üben

Die Meinung der Kinder zählt

Unsere Kinder sind vollwertige Menschen mit Rechten. Manche Entscheidungen können sie nicht überblicken, aber auch darüber reden wir. Natürlich liegt die endgültige Entscheidung letztendlich bei uns. Es gibt auch die Situationen, dass wir „nein“ oder „stopp“ sagen. Das bedeutet, dass sie erst mal sofort aufhören, aber dann ist der Punkt, wo wir uns austauschen. Ihre Argumente zählen und es kommt vor, dass ihre Argumente besser sind. Meistens verstehen sie aber unsere Erklärung, da wir oft mehr Wissen haben oder die Konsequenzen besser absehen können.

Meine Argumente, dass der Große für Englisch wirklich mal lernen muss, gingen ins Leere. Er war länger der Meinung, dass am Unterricht teilnehmen ausreicht und er das gut genug könne. Ich habe es mehrfach versucht, er sah es anders. Dann hat er eine Arbeit richtig in den Sand gesetzt bzw. es war noch ein blaues Auge. Nun hat er gesehen, dass ich ihm nichts Böses wollte oder unnötige Zeitverschwendung angeregt habe. Er hat die letzten Wochen gelernt und seine Lücken gefüllt. Auch dafür war übrigens Homeschool super. Die zusätzliche Zeit hat er gut genutzt.

Natürlich gibt es hier Regeln. In ihren Zimmern können sie so laut und wild sein wie sie möchten und bestimmen auch über die Einrichtung, Wandfarbe etc.. Wir erwarten dafür, dass es nicht komplett vermüllt und dass sie da, wo wir sind, eben auch auf uns Rücksicht nehmen. Und selbstverständlich sind manche Fragen wie Anschnallen im Auto oder Impfen nicht zur Diskussion gestellt. Interessanterweise sehen die Kinder aber da auch die Gründe ein, warum das nicht optional ist, wie auch Zähne putzen. Wie ihre Zimmer aussehen oder sie selbst, was sie spielen oder was sie anziehen, entscheiden die Kinder aber alleine. Wir limitieren auch keine Medienzeit. Das heisst nicht, dass die Kinder einfach alles machen und wir es hinnehmen, sondern, dass wir miteinander sprechen.

Auch dürfen sie über Umarmungen und körperliche Nähe entscheiden. Ich frage, ob ich sie knuddeln darf. Als sie noch nicht sprechen konnten, haben wir auf ihre Signale geachtet. Ich finde es nämlich sehr wichtig, dass sie wissen, dass ihr „Nein“ zählt. Dabei geht es nicht nur um Prophylaxe zum Thema Missbrauch. Wir respektieren und gegenseitig und haben auch einen tollen Kindergarten, wo man sich mit Respekt und auf Augenhöhe begegnet. Es zieht sich als roter Faden durch unser Leben als Familie.

Wie ist das bei Euch? Habt Ihr eine Form der Demokratie Zuhause oder sind Eure Kinder vielleicht noch zu klein oder das ging schief?

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9 Gedanken zu „„Dürfen Deine Kinder nie wieder in die Schule??“ – Entscheidungen in der Familie“

  1. Liebe Denise,
    ich würde an deiner Stelle genauso entscheiden. Und nein, es ist der schwerere, aber verantwortungsvollere Weg. Ich hoffe, alle Betroffenen haben den Mut für sich und ihre Kinder entsprechend zu entscheiden. Vielleicht nehmen wir ab September einen ähnlichen Weg, da ich auch zur Risikogruppe gehöre. Schon vor Wochen haben wir entschieden, dass beide Kinder bis zum Schulstart zu Hause bleiben. Im Herbst wird es sicherlich alles wieder schlimmer (noch schlimmer?!). Wir stellen uns auf das erste Schuljahr Homeschooling ein. Meine Tochter weiß da auch. Es wird hart für uns alle, aber es ist ein Weg.
    Alles Gute für euch. bleibt gesund!
    Diana

    1. Liebe Diana, danke für Deinen Kommentar! Uns ist wichtig, dass wir gemeinsam entscheiden, es geht schließlich um die Kinder. Die Schulen haben Maßnahmen, wie gut die sind, wird man sehen. Ich befürchte aber auch, dass uns bald eine weitere Infektionswelle überrollt, sei es Teil 2 der 1. oder die zweite. Uns tut es auch leid für den Kleinen, der Kindergartenkind ist und seit Anfang März (er war krank und dann kam Corona) nicht hin gehen konnte. Aber ich muss zugeben, dass ich Homeschool für immer interessanter halte. Ich war mal komplett dagegen, inzwischen denke ich, auch Deutschland müsste da einen Weg finden. Natürlich mit Vorgaben, damit Kinder bestimmte Informationen nicht vorenthalten werden können. Es wäre gruselig, wenn religiöse Fundamentalisten, Flacherdler und Verschwörungstheoretiker ungestört ihr Weltbild an die Kinder weiter geben ohne, dass es Einfluss von Fakten gibt. Bisher scheint der Mittlere das einzige Kind seiner Klasse zu sein, der weiter Homeschool macht. Sicher können es auch etliche Eltern nicht machen oder es gibt keinen anerkannten Grund (ich habe ein massives Problem mit Schulpflicht zur aktuellen Zeit, es sollte ein Angebot sein, die Schulen zu öffnen), aber ich habe auch manchmal den Gedanken, dass einige es auch nicht wollen (was legitim ist). Aber beispielsweise eine erkrankte Oma ist meines Wissens kein Grund für eine Beurlaubung. Unsere Kinder vermissen Oma sehr. Liebe Grüße und auch Euch alles Gute und bleibt gesund!

  2. Super Artikel! Bei uns ist es ähnlich wie bei euch. Ab morgen darf/kann/soll unser Vorschulkind in die Kita. Wir haben als Eltern sehr lange darüber nachgedacht und auch abgewogen. Letztlich sind wir zu der aktuellen Entscheidung gekommen, dass unsere Tochter es testen darf.
    Liebe Grüße
    Gwendolin

    1. Das Absurde ist, dass mir jetzt Vorwürfe gemacht werden, dass der Große natürlich ebenfalls selbst entscheiden darf, wie gefährlich es sei, wenn er in die Schule dürfe und dass ich das nicht erlauben solle. Er hat noch keine Entscheidung getroffen und auch, wenn er nicht gehen möchte, wissen wir noch nicht, ob die Schulleitung der Beurlaubung entsprechen wird. Eurer Tochter viel Spaß! Liebe Grüße

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