So still hier – Dublin mit Kindern

Dublin mit Kindern – Tipps für die Städtereise nach Dublin Irland mit Kindern

Redaktioneller Beitrag Jetzt wars eine Weile ruhig hier – wir waren nämlich im Urlaub. Ganz spontan gebuchte Ferien in Irland, erst Dublin, dann Ring of Kerry und noch eine Nacht in Dublin. Nun wurden wir schon von einigen überrascht gefragt, wie es mit Kindern in Irland und besonders in Dublin ist. Letztes Jahr in den Osterferien waren wir auch dort.

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Spielen im Urlaub – Reisezeit

Spielzeug mit in den Urlaub nehmen – Basteltipp für Reisespielzeug – Spielzeugbeutel

Redaktioneller Beitrag

Wenn man wie wir nicht immer an wettersichere Urlaubsziele fährt, ist die Beschäftigung der Kinder bei schlechtem Wetter durchaus Thema. Inzwischen haben wir zwar Amazon Prime und Netflix und ich speichere einige Sendungen, aber Fernsehen ist nicht DIE Urlaubsbeschäftigung. Daher, was kann man gut mitnehmen oder günstig vor Ort besorgen und die Kinder haben Spaß? Besonders wenn man fliegt, ist das Gepäck sehr begrenzt, letztes Jahr nach Irland hatten wir 2 Gepäckstücke a 15kg. Dazu Handgepäck.
Was nehmen wir also mit? Meine Mutter hat 3 Stoffbeutel in Turnbeutelgröße genäht.

diese Beutel nehmen wir immer mit. Der auf dem Foto ist zum Bauen, darin befinden sich Kapla-Steine, damit können Straßen, Häuser, Parkplätze, Zoo oder was auch immer gebaut werden. Im zweiten Beutel sind Spielzeugautos, damit spielen nämlich auch alle 3. Im dritten Beutel sind Legosteine und Männchen.

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Buggytest: iCandy Raspberry Buggy

iCandy Raspberry Test – wir testen den iCandy Raspberry Buggy – Buggytest – English summary available – umsetzbarer Buggy

Buggytest: unser iCandy Raspberry BuggyRedaktioneller Beitrag, enthält wegen Markennennung WERBUNG Nun hat es eine Weile gedauert, aber jetzt kann ich Euch endlich einen tollen Buggy vorstellen, den in Deutschland leider wenig bekannten iCandy RaspberryDen Kinderwagen haben wir selbst erworben. A summary in English is available below the article.Here is the English review of the iCandy Raspberry2 

Dies ist der Beitrag über den ersten iCandy Raspberry. Meinen Bericht zum iCandy Raspberry2 findet Ihr hier.

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Die Sache mit dem gemeinsamen Essen

Eigentlich essen wir gemeinsam am Tisch, aber manchmal wollen die Kinder lieber alleine essen

Familienalltag zeigt sich bekanntlich oft entfernt von den Idealen, die man irgendwann mal hatte. Eigentlich lege ich großen Wert auf gemeinsame Mahlzeiten aller anwesenden Familienmitglieder im Normalfall rund um den Esstisch. Man isst zusammen, man erzählt von seinem Tag, die Kinder machen Quatsch und man verbringt Zeit zusammen. Eine Mahlzeit als Familie ist für mich mehr als nur Essen. Oft sind noch Besucherkinder hier, so dass wir in noch größerer Runde um den Tisch sitzen. Mal gibt es Brot oder Brötchen, aber oft koche ich frisch. „Die Sache mit dem gemeinsamen Essen“ weiterlesen

Diabetes – die Diagnose

Meine Diagnose des Typ1 Diabetes als Teenager – Leben mit Diabetes Mellitus

ich wurde nun schon mehrfach gefragt und da ich mich dieser Tage mal wieder über einen Artikel aufgeregt habe, wo Diabetes als absolut lebensverändernd und schlimm dargestellt wurde, hier nun mein „Anfang“.

Ich war grade im 2. Semester an der Uni, als mein Durst immer stärker wurde, ich fing an, immer mehr zu trinken, oft auch Fanta und Cola (bis heute trinke ich ungern Wasser pur), es wurde immer mehr, bis zu 3-4 Liter am Tag. Entsprechend musste ich auch dauernd auf die Toilette, auch nachts oder in Seminaren, obwohl ich vorher gegangen war, für mich schien es logisch zu sein, wer viel trinkt, muss eben öfter. Außerdem hat es mich gefreut, dass ich als notorische Wenigtrinkerin nun viel trank. Zusätzlich habe ich in der Zeit abgenommen, ich wog vorher immer 54kg auf 1,73m, inzwischen war ich unter 50kg (meine Mitschülerinnen wollten mich ohnehin in ein „Internat für Dicke“ schicken – als abschreckendes Beispiel), obwohl ich normal bis viel aß. Ich wohnte noch Zuhause, dort gab es immer frisches, gesundes Essen, keine Fertigprodukte etc.. Meine Mutter fing an mich zu „nerven“, ich hätte vielleicht Diabetes. Ich fand es absurd. Entweder man hat das als Baby schon oder wenn man alt und dick sei. Ich hatte keine Ahnung. „Diabetes – die Diagnose“ weiterlesen

Gastbeitrag: Langzeitstillen wie Bloggerin Susanne es erlebt

Ein Gastbeitrag von Susanne zum Thema Langzeitstillen

Ich freue mich, Euch heute erstmals einen Gastbeitrag präsentieren zu können, die Bloggerin Susanne vom Blog „Zuckerschnute – Familienkram und so“ erzählt über ihre Erfahrung mit dem Stillen, wie sie dann zum Langzeitstillen kam. Da ich selbst überzeugte Nicht-Stillerin bin, möchte ich trotzdem oder grade deshalb hier auch sehr positive und wichtige Erfahrungen zum Thema Stillen präsentieren, da mein eigener Weg eben mein Weg ist und Stillen sehr wichtig und sehr schön für Mama und Kind sein kann, wie es bei Susanne und vielen anderen Mamas ist, wo es zwar Schwierigkeiten geben kann, die zu überwinden versuchen sich sehr lohnt. Ganz lieben Dank an Susanne für den tollen Beitrag! 

 

Hallo, mein Name ist Susanne, ich bin 37 Jahre alt und Mutter zweier Kinder. Denise hat mich eingeladen, einen Gastartikel zum Thema „(Langzeit-)Stillen“ zu schreiben und dieser Einladung folge ich sehr gern. Wenn ich meinem 25-jährigen Ich erzählen könnte, dass ich heute diesen Artikel zu diesem Thema schreibe, wäre es vor Lachen wohl vom Stuhl gefallen. Stillen war für mich lange Zeit ein verborgenes Thema. Einerseits war es völlig normal und andererseits wollte ich damit nicht konfrontiert werden. Stillen in der Öffentlichkeit war für mich nahezu der Gipfel der Obszönität. Dafür könnte man doch nun wirklich aufs Klo gehen oder zu Hause bleiben!

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Brüssel 22.3.2016 – Beitrag ohne Fotos

Wie wir die Terroranschläge in Brüssel erlebt haben und ein Schutzengel uns gerettet hat

Dieser Beitrag wird nun untypisch unbunt. Wie im letzten Beitrag zu unserem Irlandurlaub schon kurz notiert, wären wir am 22.3.2016 von Brüssel geflogen. Wir waren in Brüssel.

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Meine Insulinpumpe und ich

Mein Leben mit Diabetes Typ1 und Insulinpumpe – ich bin Diabetikerin und trage Pumpe und Sensor

Ich bin insulinabhängig, ich habe Typ 1 Diabetes (Diabetesformen könnt hier u.a. hier nachlesen, tiefergehende Infos bekommt Ihr bei der Deutschen Diabetes Gesellschaft), das bedeutet mein Körper produziert kein Insulin. Wenn man isst, gehen die Kohlenhydrate (Zucker) ins Blut über und ohne Insulin bleiben sie dort, bei gesunden Menschen wird der Zucker durch das Insulin verstoffwechselt, bei mir nicht. Bei meiner Diagnose 1999 war mein Blutzucker über 600mg/dl, mein gesunder Mann hat immer einen Blutzucker von 87mg/dl, egal, was er gegessen hat. Anders als teilweise Typ 2 Diabetes, kann man Typ 1 Diabetes nicht Diät oder Ernährungsumstellung behandeln, man ist innerhalb kürzester Zeit komplett insulinabhängig, die Alternative wäre fatal.

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Joghurtesser – ich will keine Fertigjoghurts mit Zusatzstoffen mehr

Unsere Kinder essen alle 3 gern Joghurt, mindestens einen am Tag. Je mehr sie die essen, desto mehr stören mich die Zusatzstoffe, die ich völlig unnötig finde, ausserdem finde ich sie viel zu süß. Der Kleine und der Mittlere essen Joghurt auch gern Natur, der Große früher mit Obststücken gern. Daher habe ich nun beschlossen, mir reichts, es wird in Zukunft als Ausnahme mal einen Star Wars Joghurt oder ähnliches geben. Geschmacksvielfalt wollen sie trotzdem. Als ich dann nun die ersten (leider spanischen) Erdbeeren gesehen habe (bis wir ernten, dauert es noch), habe ich heute also begonnen.

 Es ist ein Paket von 500g Erdbeeren, dazu aus unserer neuen Vanillemühle von Dr. Oetker Vanille, eine halbe Limette ausgepresst und eine Prise Zucker im Avent püriert (er ist etwas vergilbt, aber seit Ende 2009 ständig im Einsatz, für Babynahrung, zum Dampfgaren, Apfelmus kochen, kalte Saucen im Sommer oder eben Shakes und Pesto, für uns eine Top-Anschaffung) und dann in die Eiswürfelformen und in den Eisschrank. (in den Rest habe ich Milch geschüttet und es gab für die Kinder Erdbeermilch) Wir werden dann Portionsweise Eis-Legosteine in den Joghurt geben.
Dies also für Erdbeerjoghurts (es wird Mango folgen), dem Mittleren mahlen wir Vanille rein und wenn der Wunsch nach Schoki laut wird: Samba Dark von Rapunzel darunter rühren. Schmeckt mir besser als gewisse Schokocreme und die Zutatenliste liest sich viel besser.
Im Sommer mache ich auch immer Eis gern selbst mit Quark und Sahne und viel Obst.

Wir haben 3 Kinder und 5 Stokke Tripp Trapps

In unserem Haushalt gibt es 5 Stokke Tripp Trapps – als Hochstuhl und als Schreibtischstuhl, Stokke Tripp Trapp Test – Treppenhochstuhl

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Wir sind ein Haushalt mit 3 Kindern, aber trotzdem stehen hier 5 Stokke Tripp Trapps und sicher kommt in 3 Jahren ein 6. hinzu. Damals beim 1. Kind haben wir überlegt, was wir für einen Hochstuhl anschaffen, ich mag kein Plastik und viele fand ich zu wackelig, wichtig war uns also Holz und dass er stabil ist. Uns fielen dabei die großen Preisunterschiede auf und der Tripp Trapp gehört zu den teuersten Modellen. Warum also diesen kaufen?

 

 

Ich google viel und gerne, lese in Foren und Facebookgruppen, ausserdem frage ich auch Freunde. Uns wurde der Tripp Trapp empfohlen, weil er mit wächst und nahezu unkaputtbar ist. Denn welcher Hochstuhl wird sonst vererbt in Familien? Auf kaum einen anderen kann sich auch ein Erwachsener setzen. Ausserdem fanden wir das Konzept wichtig, dass das Kind mit am Tisch sitzt und man als Familie isst und nicht das Kind alleine. Dass der Tripp Trapp mit wächst und es Babyzubehör gibt, kam noch als Argument dazu.
Also kauften wir Anfang 2010 den ersten Tripp Trapp, gezielt noch mit Holzbügel. In diesem sitzt unser Großer also etwa, seit er 5/6 Monate alt war. Inzwischen ist er zigfach verstellt worden, er wächst mit. Als 2012 unser Mittlerer geboren wurde, bekam natürlich auch er einen Stokke, inzwischen gabs das Newbornset, so dass er ab Geburt bei unseren Essen dabei lag. Ausserdem gabs die wunderschöne Edition in Brombeer, meiner Farbe.
Wir fanden und finden unsere Familienmahlzeiten sehr wichtig, man sitzt zusammen, isst und unterhält sich. Die Kinder erzählen von ihrem Tag, blödeln rum und wir machen Pläne.

2014 war die Schulanmeldung und neben der Schulranzenfrage (siehe letztes Posting) stellte sich auch die Schreibtischfrage. Kaufen wir einen sehr teuren Tisch mit Bürostuhl oder wird es einer unserer vorhandenen Weichholztische? Auf dem Tripp Trapp sitzt er immer optimal, er sitzt aufrecht, die Füße baumeln nicht und er wächst mit. Also kauften wir den 3. Tripp Trapp unseres Haushalts, diesmal gebraucht (eigentlich soll er noch lackiert werden…).

 

 

2015 wurde dann unser Kleinster geboren und bekam schon vor der Geburt seinen eigenen Tripp Trapp (in aqua), also der 4. Tripp Trapp. Zunächst mit Newbornschale, dann mit Babyset und nun erklettert er ihn selbst.

Ende 2016 war dann offensichtlich, dass unser Mittlerer an seinem Kindertisch nicht wirklich sitzen und malen kann, er wünschte sich einen Schreibtisch. Da er nicht so viel von unseren antiken Weichholzmöbeln hält, suchte er sich eine weiße Tischplatte plus Tischbeine bei Ikea aus und wir kauften einen Tripp Trapp gebraucht und er wurde in Wunschfarbe (hellgrau) lackiert. Nun haben wir also 5 Tripp Trapps im Haus.

 

 

Wenn wir Besuch von anderen Kindern haben, stehen dann teilweise alle 5 Tripp Trapps am Esstisch und auch erwachsene Gäste sitzen drauf. Denn, ob neu oder gebraucht, alle sind noch absolut stabil, was wir leider von dem günstigeren Treppenhochstuhl, den die Kinder bei Oma haben, nicht sagen können, dieser wird selten benutzt, dennoch fiel schon die Sitzplatte raus und der Schrittgurt riss.


 

Für uns sind die Tripp Trapps eine der besten Anschaffungen, da sie die Kinder so lange begleiten. Die gebrauchten beiden Stühle waren übrigens von Teenagern von etwa 16 Jahren.

Update 31.7.17: inzwischen hat sich bei uns was verändert und zwar an den Schreibtischen. Die Jungs haben nun Nomi by Evomove vom selben Produktdesigner, warum uns der Nomi überzeugt erfahrt Ihr im Produkttest

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