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Novembertag – der normale Alltag, Kind krank

Werbung ohne Auftrag* Ich dachte etwas, dass diese Woche ruhiger wird und ich dazu komme, die geplanten Blogbeiträge fertig zu stellen bzw. zu schreiben. Aber wie immer, was ich bei drei Kindern eigentlich wissen müsste, läuft es etwas anders. Letzte Woche war voller Termine mit St. Martin, zwei Elternsprechtagen, Lehrergesprächen, Weltvorlesetag und einer Vorsorge-U, sowie Infos zur Orchesterklasse. Diese Woche ist eigentlich nur Lesen üben mit den Grundschülern heute und Donnerstag die U11 des Großen.

Infektzeit im Herbst

Bei uns hat die Infektsaison früh begonnen mit Magen-Darm im September und dann Krupp und Husten beim Mittleren im Oktober. Unsere Kinder bewegen sich draussen, ernähren sich halbwegs vernünftigt und bekommen Vitamin-D zusätzlich. Da aber um uns alles schnieft und röchelt, erwischt es die Kinder in Kindergarten und Schule zwangsläufig.

Ein hoher Turm

Husten und Schnupfen

Bei Sachen wie Magen-Darm oder Fieber ist es klar, dass die Kinder Zuhause bleiben. Dass das leider nicht alle so handhaben, habe ich mal ausführlich geschrieben. Der Kleine schniefte gestern und hustete immer öfter. Abends war dann die Nase zu und zum Schlafen gehen gabs Nasenspray. Heute Nacht kam er dann zu uns und hat uns mehrfach brüllend geweckt. Schmerzen hatte er keine, aber eben fette Erkältung. Damit war auch ohne Gespräch zwischen uns Eltern klar, dass er heute Zuhause bleibt.

Kuschelzeit im Bett

Kuschelzeit!

Ich war dann Lesen in der Schule und danach habe ich mich mit dem Kleinen wieder ins Bett gekuschelt. Er war wirklich ziemlich still und platt und ist liegen geblieben. Außerdem ist er warm, nicht fiebrig, aber erhöhte Temperatur schätze ich schon. Wir haben es uns also gemütlich gemacht.

Er baut sich seine Spielwelt selbst

Wieder spielen

Nach einer Stunde im Bett war er aber fitter und hat angefangen, sich eine Spielwelt im Wohnzimmer zu bauen. Das ganz alleine, ich musste nur das Wobbel 360 für ihn drehen, weil ihm das zu groß und zu schwer ist. Ansonsten wurde ich in sein Zimmer geschickt, Sachen holen. Offenbar bin ich da auch viel zu langsam. Er hat jedenfalls toll gebaut und spielte fröhlich, als dann der Große aus der Schule kam.

Zusammen spielen

Seit dem Gymnasium hat der echt weniger Stress und bisher weniger Hausaufgaben, so dass sie direkt zusammen weiter spielen konnten. Mit den Holzspielsachen, der Spielstrasse und Auto spielen nämlich hier wirklich alle drei Kinder und weil es hübsch aussieht, darf es auch im Wohnzimmer länger aufgebaut bleiben. Dazu fröhliche Untermalung mit Weihnachtsliedern aus der Toniebox.

Ein Parkhaus!

Woche planen

Die restliche Woche warten wir nun einfach mal ab. Das ist der Vorteil daran, Zuhause zu arbeiten. Ich habe nur den Termin zur U mit dem Großen noch auswärts, ansonsten arrangieren wir uns hier. Mit Kindern kommt es eben immer einfach anders als gedacht.

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