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Unser iCandy Raspberry2 Test in Berlin

Unser iCandy Raspberry2 Test. Wir haben den neuen iCandy Raspberry 2018 getestet. Mit dem Raspberry Buggy in Berlin unterwegs, der perfekte Reisebegleiter und mein neuer Lieblingsbuggy.

Werbung – da uns der iCandy Raspberry2 von iCandy kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Meine Meinung ist natürlich meine eigene und nicht beeinflusst. Wie Ihr schon in meinem iCandy Raspberry Test letztes Jahr lesen konntet, findet ich den iCandy Raspberry einen der besten Buggys, wenn nicht sogar den besten. Nun ist seit Januar der auf der Kind + Jugend 2017 bereits vorgestellte iCandy Raspberry2 erhältlich und wir nutzen ihn nun seit einigen Wochen im Alltag. Dieses Wochenende hat er uns auf unseren Städtetrip nach Berlin begleitet und hier ist nun also mein iCandy Raspberry2 Test. Here is the English version of this review.

iCandy ist in England eine der bekanntesten Marken, man sieht den iCandy Peach sehr oft, ich habe den iCandy Raspberry damals nach Berichten bei Bestbuggy im John Lewis angesehen und ausprobiert, doch es dauerte eine Weile, bis wir ihn dann wirklich hatten. Wie bei allen Kinderwagen hatte ich ein paar kleine Kritikpunkte, umso erfreuter war ich auf der Messe, als ich gesehen habe, dass iCandy wirklich alle diese Kritikpunkte beseitigt hat, als sie den iCandy Raspberry2 entwickelt haben. Mich begeistert immer, wenn Firmen auf ihre Kunden hören und ein ohnehin tolles Produkt weiter optimieren.

Was kann ein iCandy Raspberry 2?

Wie auch der Vorgänger hat der iCandy Raspberry2 einige für mich sehr wichtige Funktionen: zunächst einmal gehört er zu den umsetzbaren Buggys, man kann also das Kind optional in oder gegen Fahrtrichtung schauen lassen. Grade kleinere Kinder sollten nicht unbedingt überall mit dem Blick nach vorne geschoben werden, daher finde ich die Möglichkeit sehr wichtig, den Sitz drehen zu können. Der iCandy Raspberry wird einteilig geklappt, hat einen großen Korb, eine flache Liegeposition und Einzelradfederung. Somit erfüllt er schon alle meine Kriterien für einen Buggy. Außerdem ist er super leicht und stabil.

Das Gestell und die Räder des iCandy Raspberry2

Das Gestell ist optisch nicht wirklich verändert, einige Funktionen aber eben schon. Die leichtgängige Bremse sitzt mittig am Gestell und wird mit dem Fuß betätigt. Der Schieber  des iCandy Raspberry2 ist ein Teleskopschieber, er kann also weit ausgefahren werden. Das ganze Gestell ist so designt, dass ich auch bei schnellem Gehen nicht dagegen laufe, nicht wie anderen Buggys, wo man automatisch etwas parallel geht, sondern ich gehe dahinter. Indem man zwei Knöpfe drückt, faltet man das Gestell zusammen, es klickt dann ein (Transportsicherung) und steht frei, was ich sehr praktisch im Alltag zum Verstauen des Buggys finde. Noch praktischer ist aber, dass sich der iCandy Raspberry2 im Gegensatz zu einigen anderen Buggys mit dem Sitz in beide Richtungen einteilig klappen lässt, bei manchen Buggys geht das nur mit vorwärts gerichtetem Sitz. Ausgeklappt wird er, indem man ihn runter drückt, bei unserem Raspberry war das die ersten Male etwas hakelig, jetzt lässt er sich aber gut klappen.

Es gibt zwei Farben, entweder das glänzende Polished Chrome oder das neue Moonrock, ein grau-blau-anthrazit, das wir uns ausgesucht haben.

Die Räder sind nun optisch anders, sie haben Speichen und schieben sich ziemlich lautlos, auf Kopfsteinpflaster hört man ihn natürlich dennoch. Außerdem sind die Räder des iCandy Raspberry2 einzeln gefedert und die Hinterräder sind etwas breiter. Die Vorderräder lassen sich natürlich auch fest stellen, wenn man auf schlechterem Gelände unterwegs ist. Aus meiner Sicht sind die neuen Räder noch viel besser als die des Vorgängers.

Wie schiebt sich der iCandy Raspberry2?

Der iCandy Raspberry ist ein Stadtflitzer, daher vermutlich auch er Slogan „Own The City“, aber er schiebt sich auch noch auf unebeneren Wegen wie Parkwege oder Pflastersteinen annehmbar. Auf glatten Flächen schiebt er sich natürlich noch viel leichter. Er gehört zu den Buggys, die sich buchstäblich mit einer Handy oder gar einem Finger schieben lassen. Sein Wendekreis ist winzig, das klingt erst albern, wenn man aber öfter in engen Fahrtstühlen unterwegs ist, kleinen Ladenlokalen oder schmalen Treppenhäusern, ist das ein Kriterium. Auch Bordsteinkanten nimmt er prima mit, die Hebelwirkung ist wirklich durchdacht. Der Wagen hat in sich wenig Spiel, weshalb er sich sehr stabil fährt und man ein sicheres Gefühl hat.

Der Sitz des iCandy Raspberry2

Der Sitz des iCandy Raspberry2 hat eine Besonderheit, die kein anderer Buggy hat, den ich je gesehen habe. Buggys sind meistens ziemlich niedrig, weil ältere Kinder gern selbst in den Buggy klettern. Ganz kleine Kinder sitzen so aber ziemlich niedrig. Mein Sohn fährt meistens immer noch rückwärts, da wir uns unterwegs immer unterhalten und den Blickkontakt mögen. iCandy hat nun sogenannte „seat elevators“ entwickelt, also optionale Sitz-Erhöher, die das Kind so hoch nach oben heben, dass es auf Hochstuhlhöhe sitzt und man sich gut ansehen kann. Der iCandy Raspberry2 ist generell bis zu sagenhaften 25kg zugelassen, mit den Seat Elevators bis 15kg, viele Buggys sind sowieso nur bis 15kg (mein bald 2,5 Jähriger wiegt übrigens angezogen 13,5kg). Man spart sich so eben auch in Cafés oder im Urlaub einen Hochstuhl. Ohne die Sitz-Erhöher ist das Kind auf normaler Buggyhöhe und kann selbst in den Buggy oder heraus klettern

Eine der großen Veränderungen am Sitz des iCandy Raspberry2  ist das Material und die Polsterung des Sitzes. Der Raspberry1 hatte einen ziemlich harten Sitz, der nur mit Sitzauflage bequem war, im neuen Raspberry2 sitzen die Kinder auch so gut und gepolstert. Viel Platz bietet der Sitz ebenfalls und eine kleine Tasche an der Rückseite für Kleinkram wie Feuchttücher.

Wie schon erwähnt, kann man den Sitz in beide Richtungen auf stecken, entweder nach vorne gerichtet oder eben zu dem Schiebenden, der iCandy Raspberry2 gehört wie sein Vorgänger zu den umsetzbaren Buggys. Da es zwei Höhen gibt (mit oder ohne seat elevators) gibt es also 4 verschiedene Sitzmöglichkeiten. Natürlich hat der Sitz auch verschiedene Lehnenpositionen bis hin zur sehr flachen Schlafposition. Verstellt wird der Sitz des iCandy Raspberry2 mit einem Griff an der Rückenlehne.

Der iCandy Raspberry2 hat keinen Bauchbügel. Das Gurtsystem hat iCandy ebenfalls erneuert und deutlich verbessert. Allerdings finde ich es immer noch etwas friemelig zu verstellen, die eigentliche Anschnallfunktion ist prima, wenn man aber die Länge verstellen will, finde ich es etwas aufwändig. Da wäre also doch noch Luft nach oben.

Weitere Features

Am Raspberry1 habe ich mich damals etwas über die Stoffe geärgert, da das Dach schon nach kürzester Zeit einen Fadenzieher hatte. iCandy hat nun die Stoffe für den iCandy Raspberry2 komplett überarbeitet und das Dach ist nun aus einem viel festeren und sehr hochwertig aussehenden Material mit kleinem Wabenmuster. Ich finde die Stoffe edel und gut anzufassen. Außerdem hat das Dach nun einen Reissverschluss, kann also verlängert werden. Da es nach vorne etwas enger wird, bietet es so wirklich guten Schutz vor Sonne und Ruhe zum Schlafen. Auch der Sitzbezug war früher etwas plastikartiger und ist nun ganz weich und angenehm anzufassen.

Die Schiebegriffe sind nun nicht mehr aus dem von mir verhassten Moosgummi, sondern mit Kunstleder bezogen und fassen sich richtig gut an. Die Höhe verstellt man mit einem Knopf in der Mitte des Schiebers und auch mein noch größerer Mann schiebt den Raspberry gerne. Der iCandy Raspberry2 gehört zu den Buggys, die ich eindeutig auch für größere Eltern geeignet finde

Ein weiteres Kriterium erfüllt der iCandy Raspberry2 bei mir auch: er hat einen richtig großen Korb. Ich bin im Alltag immer zu Fuß und mit der Bahn unterwegs, kaufe also auch ein. Der Korb ist gut erreichbar (besonders mit Seat Elevators) und es passt richtig gut was rein, ein Supermarkteinkauf plus Windeln plus Bäckertüten, alles kein Problem (bis 5kg).

Das Zubehör für den iCandy Raspberry 2

Es gibt auch eine Menge Zubehör für den neuen iCandy Raspberry2. Erstens gibt es nun eine tolle Babywanne, so dass auch ganz kleine Babys im Raspberry fahren können (für 205€). Wir haben die Wanne aber im Alltag nicht testen können, da mein Sohn schon zu groß ist. Mit den optionalen Seat Elevators (die übrigens kein extra Zubehör sind, sondern Lieferumfang) hat man die Wanne auch richtig schön hoch.

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wir haben unterwegs diesmal nur die iCandy Strickdecke genutzt

Wir haben als Zubehör den neuen „Duo Pod“ (UVP 105€), das ist Fußsack und Sitzauflage in einem, man kann ihn im Winter als Fußsack nutzen und im Sommer mit dem Reissverschluss den Fußsackteil entfernen und die Sitzauflage entweder mit der Fleeceseite oder der Wabenseite benutzen, also ein 2in1 Produkt. Leider ist der Fußsack relativ klein, mein 87cm Kind passt grade noch in den Fußsack, aber es ist schon nicht mehr optimal. Wenn er ein kleines bißchen länger wäre, wäre er auch für uns perfekt.

Außerdem haben wir die super gepolsterte Transporttasche, da wir immer gerne Fliegen und auch bei Autourlauben den Buggy gern sicher transportieren, ohne, dass er von anderem Gepäck oder dem restlichen Sand vom Strand verkratzt wird.

Das Regenverdeck ist beim Wagen dabei. Als weiteres Zubehör gibt es natürlich noch den unverzichtbaren Becherhalter. Die Dächer heissen bei iCandy „Flavour Packs“ und sind auch einzeln erhältlich, falls einem nach einem Farbwechsel ist. Außerdem gibt es natürlich Adapter für die Babyschale des Autos.

Mein Fazit zum iCandy Raspberry 2

Seit ich den iCandy Raspberry2 auf der Kind und Jugend Messe gesehen habe, wollte ich ihn unbedingt haben. Mir gefällt das Design und die Funktionen gleichermaßen, ein Buggy muss sich toll schieben, aber auch nett aussehen.

Beim neuen iCandy Raspberry2 bleiben nur wenige minimale Kritikpunkte, wie das Gurtsystem und der eher kleine Fußsack (da kann man auch einen anderen nehmen, zum Beispiel den für den iCandy Peach). Er schiebt sich einfach super und wendig, ist noch leichter als der Vorgänger (8,8kg) und erfüllt all meine Kriterien. Mir ist es wichtig, dass ich Blickkontakt mit meinem Kind haben kann, es gut im Buggy schlafen kann und dass die Qualität stimmt. Der iCandy Raspberry ist ein hochwertiger, sehr durchdachter Buggy, der einfach auch auffällt. Außerdem ist der Sitz groß und durch die hohe Belastbarkeit mit bis 25kg ist er sehr lang einsetzbar. Wenn man ihn nicht benötigt, ist er schnell und gut verstaut, da er frei stehen bleibt. Das Klappmaß ist ebenfalls gering, so dass wir ihn im ICE einfach zwischen die Sitze stellen konnten. Natürlich muss man sich überlegen, ob man einen teuren Buggy für sich braucht, die UVP ist 635€, die Flavour Sets kosten 57,90€. Für uns und unseren Alltag ist der iCandy Raspberry also der optimale Begleiter.

Die Kölner unter Euch können den iCandy Raspberry2 bald (voraussichtlich ab nächste Woche) bei boyce and girls (*Werbung) testen oder Ihr schaut auf die Händlerliste von iCandy, wo Euer nächster Händler ist.

 

25 Gedanken zu „Unser iCandy Raspberry2 Test in Berlin“

  1. Vielen Dank für den tollen Test!
    Ich bin sehr an dem i Candy als Buggy interessiert.
    Ich habe den Cybex Priam mit Lux Seat und liebe ihn. Allerdings ist er zu schwer und nicht nach vorne hin schmal einteilig zuklappen und deswegen bin ich für den schmalen Hausflur und den Urlaub auf der Suche nach einer Alternative dazu ! Der Mios hat mich nicht so sehr überzeugt. Wäre der i Candy eine gute Option?

    1. Ich finde den iCandy wirklich toll, einer meiner Lieblingsbuggys, allerdings sind sowohl iCandy als auch Bee nicht winzig geklappt. Klein, aber der Mios ist deutlich kleiner. Wie klein muss der Buggy denn geklappt sein? Der Priam ist eben schon wirklich sehr klein geklappt für einen vollwertigen Kinderwagen, wie man vielleicht auf dem Vergleichsbild von Priam und Bee5 sehen kann. Ganz neu und winzig geklappt ist der Cybex Eezy S Twist, aber mit weniger Komfort. Die Wagen von Mamas & Papas wären auch eine Überlegung neben dem iCandy Raspberry, allerdings kann man den Urbo2 nur einteilig klappen, wenn der Sitz vorwärts aufgesteckt ist, den Armadillo Flip in beide Richtungen.

  2. Vielen Dank für die tollen Berichte, die ich gerne gelesen habe und sehr informativ finde.
    Ich schwanke zwischen dem Bee5, dem Mios und dem Raspberry2. Welcher ist denn im Alltag vom Fahrgefühl her am besten, vor allem auf unebenem Grund? Und welcher kann von der Größe (nicht Gewicht) des Kindes her am längsten genutzt werden? Sind alle auch für längere Strecken geeignet oder irgendwann zu unbequem? Das sind viele Fragen, ich weiß, ein Blick im Laden sagt leider immer nicht so viel über die Alltagstauglichkeit aus…

    1. Hallo, Danke schön! Also ich finde den Raspberry2 für mehr Untergründe geeignet. Der Mios ist am kleinsten geklappt und der Bee bietet am meisten Platz. Der Mios ist beim Platz Nr. 2, würde ich nach dem Maß meines Sohns schätzen. Unbequem ist keiner und alle drei sind wirklich Luxussegment, qualitativ hochwertig und fahren sich toll. Wir fahren den Raspberry2 nun langfristig, beim Mios war mir der Korb zu klein, abgesehen davon hat er viele tolle Features. Mit dem „Klassiker“ Bugaboo Bee macht man definitiv nichts falsch, beide anderen sind aber eben auch durchdachte Markenwagen. Wir haben uns letztendlich für den Raspberry entschieden, weil er bis 22kg nutzbar ist, geklappt frei steht und ich die Elevator Adapter und das ganze Design super finde. Wenn einem der Bauchbügel wichtig ist, ist der Mios die beste Wahl, wer keinen großen Korb braucht, wird am Mios kaum Nachteile findet und das Klappmaß ist für den Komfort unschlagbar.

  3. Danke für die ausführliche Antwort. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht :-/
    Habe mich jetzt wegen des Packmaßes schweren Herzens für den Mios entschieden…

  4. Danke für deinen tollen Bericht. Soeben ist der Rasperry bei uns angekommen. Ich freue mich total! Hab den hier in der Schweiz noch nirgens gesehen. Irgendwie verstehen wir aber nicht wie wir die Gurte verstellen können? Also in der Höhe. Man kommt da hinten gar nicht ran oder? Wäre froh um Hilfe 🙂

  5. Hallo,

    Vielen Dank für die vielen Tests! Wir sind grad auf der Suche nach einem Buggy als Ergänzung zu unserem tollen, aber schweren regulären Kinderwagen (tfk joggster III). Da unser Sohn schon mit 14 Monaten 12 Kilo wiegt suchen wir einen Buggy, der bis 25 kg zugelassen ist. Außerdem sollte ein Blickrichtungswechsel möglich sein und der Buggy halbwegs geländetauglich sein. Und da mein Mann sehr groß ist (1,93 m) muss der Schieber verstellbar sein. Am ehesten scheint der iCandy Raspberry2 da zu passen. Mich stört nur der fehlende Bauchbügel. Und es sieht auf den Fotos so aus, als gäbe es keine richtige Fußstütze. Hat dich/ deinen Sohn das nicht gestört? Oder kannst du noch einen anderen Buggy empfehlen, der zu unseren Bedürfnissen passt?
    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Lina

    1. Hi, ich liebe den Raspberry und wir nutzen ihn immer noch, uns störte die fehlende Fußstütze nicht. Habt Ihr Euch die Wagen von Mamas & Papas alternativ angesehen? Die meisten Wagen sind bis 15/17kg, wobei Kinder eigentlich irgendwann nur noch sehr langsam zunehmen. So sehr ich den Raspberry mag, wirklich „geländetauglich“ ist er nicht. Aber zum Beispiel auf Kopfsteinpflaster finde ich ihn besser als andere und generell finde ich ihn sehr durchdacht. Der Joolz Hub hätte etwas größere Räder, für einen Buggy sogar relativ große, aber halt einen Mini-Korb. Bei fast allen ist eben die offizielle Gewichtsbegrenzung geringer. Mein Großer saß damals schwerer drin, allerdings würde ich das nie empfehlen (war für mich damals mit dem Mittleren schwanger aber besser als müdes/schlafendes Kind tragen). Ich hoffe, ich verwirre Dich nicht noch mehr! Liebe Grüße!

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