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Aktiv unterwegs mit dem woom Kinderfahrrad

Anzeige* Wir bewegen uns gern und wohnen Zuhause nahe an der Nordbahntrasse, einer ehemaligen Bahnlinie, die heute ein Freizeitweg ist. Dort kann man Spazieren gehen oder, was wir bevorzugen, sich mit dem Fahrrad recht eben fortbewegen. Eine prima aktive Wochenendaktion. Im Urlaub fahren wir im Sommer immer 2 Wochen in die Niederlande, nach Zoutelande, und nehmen eigene Fahrräder mit. Dort sind wir eigentlich jeden Tag mit den Rädern unterwegs, ob zum Einkaufen oder als Fahrradtour. Nun fährt er begeistert sein woom 6 Fahrrad.

Radfahren lernen

Unser Großer lernte Fahrradfahren auf einem der klassischen Kinderfahrräder. Das fiel ihm nicht besonders leicht, im wahrsten Sinne des Wortes. Das Fahrrad war schwerer als er und hatte verhältnismäßig kleine Räder. Als Schulkind wollte er dann cool sein, er hat sich dann beim örtlichen Händler ein ebenfalls sehr schweres Mountainbike ausgesucht. Als das 24er dann nun zu klein wurde, hat der Opa als absoluter Fahrradexperte dem Großen dann ein paar Sachen erklärt. Es käme nämlich sehr stark auf das Eigengewicht des Fahrrads an und nicht auf die Anzahl der Gänge, sondern wie gut die Gänge übersetzen.

Mit dem woom unterwegs

Das woom

Ihr findet mich bei Instagram und dort findet man nicht nur hübsche Bildchen, sondern ich habe oft schon tolle Sachen bei anderen Mamas gefunden. So wurde ich auch auf woom aufmerksam: leichte, für Kinder entwickelte Fahrräder aus Österreich. Leider hatte im Umkreis kein Händler ein woom 6 da (bei woom kann man gut nach lesen, welche Größe vermutlich die passende ist), daher schrieb ich woom direkt an und bekam schnell eine nette Antwort und daraus ergab sich dann diese Kooperation.

woom und Zubehör aussuchen

woom stellt uns das Fahrrad und das benötigte Zubehör zur Verfügung. Neben dem Helm und Fahrradhandschuhen waren uns Licht und Reflektoren besonders wichtig. Unser Großer ist schon teilweise im Strassenverkehr unterwegs und bei der Fahrradprüfung wird kontrolliert, ob das Fahrrad verkehrssicher ist. Katzenaugen sind nicht nötig, habe ich nun gelernt, wenn das Fahrrad wie das woom einen durchgehenden Reflektorstreifen auf dem Reifen hat. Das spart auch wieder Gewicht. Der Große fand die rote Farbe besonders schick und entschied sich bei allem für rot (ich finde das Gelb auch besonders toll).

Die Farbe Rot hat sich der Große selbst ausgesucht

Das woom selbst zusammen bauen – kinderleicht

Ich hatte etwas Panik, das Fahrrad nicht fertig beim Händler zu kaufen, sondern es als Paket zu bekommen und dann selbst fertig zusammen bauen zu müssen. Diese Sorge stellte sich als völlig unbegründet raus. Denn der Große baute sein Fahrrad mit einer absolut einleuchtenden Anleitung alleine zusammen. Ich war natürlich dabei und habe überprüft, ob er alles fest montiert hat. Ihm machte es richtig Spaß und es ging überraschend schnell, dass das woom fertig und einsatzbereit war.

Die erste Probefahrt mit dem woom

Wenn wir Zuhause los fahren, müssen wir erst mal einen Berg hoch. Ohne Gangschaltung nicht machbar, ich kämpfe mit meinem Fahrrad auch und gebe teilweise das letzte Stück auf. Der Große fuhr locker an mir vorbei den Berg bis oben hoch. Die 8-Gangschaltung ist selbsterklärend und wurde von ihm direkt bedient. Hier zeigte sich auch, dass der Opa Recht hat (wie immer) und die Anzahl der Gänge absolut ausreicht. Durch das extrem geringe Gewicht von etwas über 9kg fährt sich das woom 6 mit Leichtigkeit. Das vorherige Mountainbike war, obwohl nur 24 Zoll statt 26 Zoll wie das woom, mehr als 5kg schwerer.

Erste Probefahrt mit dem neuen woom direkt nach dem Aufbau

Der Große fuhr begeistert. Auf Asphalt. Auf Schotter. Durch Gras. Die Mountainbikestrecke wollte dann ICH nicht fahren. Aus meiner Sicht ist das woom eine super Mischung aus einem super leichten Jugendrad und einem Mountainbike. Es ist sportlich, aber eben für jeden Untergrund geeignet.

Touren mit dem woom

Dieser Frühling war etwas verregnet und dann war es zu heiß und der Papa war im Ausland. Daher waren wir seltener auf Fahrradtour als sonst zum Leidwesen des Großen. Ihm macht das Radfahren mit dem leichten woom noch viel mehr Spaß als vorher ohnehin schon. Denn nun schafft er mit weniger Kraftaufwand weitere Strecken. Wir fahren also inzwischen in der selben Zeit deutlich längere Distanzen als vorher. Auch nach 2 Stunden ist sein woom Sattel noch bequem.

Das woom

Für meinen Sohn ist wichtig, dass das woom „cool“ aussieht und sich super fährt. Ich als Mutter achte noch auf mehr Dinge. Erstens finde ich den Preis von 519€ absolut angemessen. Das woom macht qualitativ einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Verkehrssicherheit habe ich bereits angesprochen, die für mich auch wichtig ist. Mit Zubehör entspricht es der deutschen Strassenverkehrsordnung, was für ältere Kinder, die auch auf der Strasse fahren, wichtig ist. Jüngere Kinder brauchen ein möglichst leichtes Fahrrad. Aber auch bei unserem Großen macht sich das super leichte Gewicht in der Ausdauer bemerkbar und er kann sein Rad selbst Stufen tragen. Außerdem finde ich es gut, dass es ein Produkt aus Österreich ist, von einem kleinen sympathischen und immer weiter wachsenden Unternehmen. Es steckt einfach ein Konzept dahinter, Fahrräder für die Bedürfnisse von Kindern zu bauen.

Mit dem woom auf Radtour nach Westkappelle

Das ist der einzige „Nachteil“, den ich entdecken kann: es gibt nur das woom 6, kein 7, da woombikes explizit Räder für Kinder baut. Ich finde das woom nämlich so toll, dass ich es Probe gefahren bin, es ist bis 1,65m gedacht und ich bräuchte es etwas größer. Belastbar ist es bis 90kg. Obwohl es mir etwas zu klein ist (dank Schnellspanner ist der Sattel aber schnell angepasst), fand ich es super leicht zu fahren. Ich kann also die Begeisterung des Großen absolut teilen.

Ich habe auch die Gelegenheit für eine Probefahrt mit dem woom genutzt

Im Urlaub in der Niederlande

Auch in unserem Urlaub in Zoutelande hat sich das woom 6 bewährt. Man könnte zwar die Reifen dank Schnellspannern schnell lösen, da wir einen Dachträger haben, ist es aber nicht nötig, das Fahrrad in den Kofferraum zu bekommen. Wieder zeigt sich die Leichtigkeit des Rads, auch mit Wind ist es unanstrengend und der Große kommt gut vorran und fährt auch weitere Strecken. Ihm macht das Radfahren großen Spaß und eben noch mehr Spaß mit dem woom. Die Gangschaltig ist ebenfalls leichtgängig. „Leicht“ ist das Adjektiv für das woom. Alles geht mit Leichtigkeit und macht Spaß, ob das Verstellen, das Fahren, die Gangschaltung oder die Bremse.

Zurück von der Radtour mit dem woom 6

Lohnt sich so ein teures Fahrrad überhaupt?

Ich habe nun schon einige Male Bilder des wooms bei Instagram gezeigt und meistens kommt die gleiche Nachfrage: ob sich der Kauf denn wirklich „lohne“. Wir haben natürlich zusätzlich den Vorteil, dass zwei kleine Brüder nachwachsen, die ein Fahrrad erben. Bei woom gibt es aber noch etwas besonderes: woom upCYCLING. Für den einmaligen Betrag von 47€ erwirbt man die lebenslange Mitgliedschaft und bekommt (bei kostenlosem Versand) bei Rücksendung des vorherigen, fahrtüchtigen woom Fahrrads 40% des Kaufpreises zurück erstattet, wenn man das nächstgrößere woom bestellt.

Aber auch so haben die woom Fahrräder einen extrem hohen Wiederverkaufswert, wenn es doch irgendwann zu klein ist und keine Geschwister über Freunde das Rad übernehmen, wenn das Kind ein größeres woom bekommt. Daher kaufen wir Räder auch neu, weil der Neupreis nur geringfügig über dem Gebrauchtpreis liegt, wir aber die volle Garantie haben. Daher lautet meine Antwort: die Anschaffung lohnt sich meiner Meinung nach. Denn mit dem leichten woom macht Radfahren mehr Spaß und die Kinder fahren mehr mit dem Rad.

Habt Ihr noch Fragen zum woom?

*es handet sich um eine Kooperation, woom stellt und das Fahrrad plus Zubehör zur Verfügung. Diese Werbung erfolgt aus Überzeugung, wir haben die Kooperation selbst angefragt. Meine Meinung ist meine eigene und wird nicht bezahlt oder beeinflusst.

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