Obwohl es diese Woche etwas still im Blog ist, bin ich wieder bei den 1000 Fragen an mich selbst von pink-e-pank dabei. In dieser Blogparade gibt es über das Jahr 1000 Fragen, die man beantworten kann, aber nicht muss, um sich selbst zu reflektieren, zur Selbstfindung und Selbstfürsorge. Alle teilnehmenden Bloggerinnen verlinken ihre Artikel dann im Beitrag von Pink-e-Pank. Meine weiteren Antworten findet Ihr unter dem Tag #1000Fragen. Jede Woche sind es 20 Fragen, die man geballt oder eben wöchentlich beantworten kann.
201: Wie gut kennst du deine Nachbarn?
Wir haben eine tolle Hausgemeinschaft, die jeweils aus den Eigentümern besteht, jeder hat Schlüssel von jemand anderem und wir helfen uns gegenseitig mit Lebensmitteln, Spülmaschinentabs oder was auch immer aus und bringen auch mal Selbstgebackenes vorbei. Aber auch zu den langjährigen Bewohnern der Nachbarhäuser besteht Kontakt, zu St. Martin gehen die Kinder dort singen und man unterhält sich. „1000 Fragen an mich selbst #11 – Selbstfindung und Selbstfürsorge“ weiterlesen
Da ich immer wieder gefragt werde, weil ich
Redaktioneller Beitrag mit Werbung Da ich nun kurze Zeit sowohl den
Redaktioneller Beitrag – Wegen Erwähnung der deutschen Bahn = WERBUNG Wir sind mit den Kindern oft unterwegs, meistens mit dem Auto oder
Redaktioneller Beitrag Das große Nervthema von frischgebackenen Eltern, die Frage aller Besucher und Bekannten „schläft er denn durch?“. Vorweg, ich vermute mal, die Frage ist oft einfach eine Floskel, weil man interessiert wirken will und nicht weiß, was man fragen soll oder wie man ins Gespräch einsteigt. Aber grad Eltern von nicht schlafenden Kindern trifft diese Frage, denn sie gehen ohnehin oft auf dem Zahnfleisch. Schlafentzug ist eine Foltermethode und die Mehrheit aller Eltern kennt solche Nächte zur Genüge. Wenn man bei Experten nach liest, stellt man schnell fest, dass Babys meistens „schlecht“ schlafen, ist evolutionär bedingt und absolut normal. Die Natur hat es so vorgesehen, aus Sicherheit und eben auch, weil ganz kleine Neugeborene ohnehin Nahrung brauchen. Schlafen ist also ein großes Thema. Ich bin Laie und gebe meine persönliche Erfahrung wieder. Dieser Text ist in keinem Fall eine Empfehlung und ohne Gewähr auf fachliche Korrektheit.
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Redaktioneller Beitrag Ich habe mich lange gesträubt und war der Meinung, ein Handy für den 8-jährigen Drittklässler sei Blödsinn und überflüssig. Bzw. waren wir uns da einig, dass er kein Handy braucht und wenn ich teilweise Erstklässler sehe, die am Schultor schon ihr Handy in die Hand nehmen und Kinder, die statt miteinander zu spielen und sprechen, am Handy kleben, weiß ich auch nicht, ob ich Handys für Kinder unbedingt optimal finde.