12von12 im Mai 2020 – der Tag in Bildern

Heute ist wieder der 12. des Monats. Also Zeit für #12von12 – dem Tag in 12 Bildern. Wie immer findet Ihr alle Beiträge bei draussennurkännchen. Dort sind auch alle anderen teilnehmenden Blogs verlinkt.

Heute ist Dienstag, ein ganz normaler Werktag. Wir sind alle Zuhause, denn der Mittlere geht nicht zum Präsenzunterricht. Der Hausherr ist im Homeoffice und die Kinder in der Homeschool.

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Nicht-Berlin, Wald und Schlafanzugtag – unser #WiB 9. & 10. Mai

Aktuell muss ich wirklich in den Kalender schauen, welcher Wochentag ist. Unsere Wochenenden sind zwar in der Hinsicht anders, dass wir Eltern weniger arbeiten, aber sonst? Wir nutzen nämlich auch im Alltag, die Flexibilität durch Corona. Denn wenigstens ein Aspekt ist positiv an der ganzen belastenden Situation. Für uns wird sich auch erst mal wenig ändern, da der Mittlere wegen meines Diabetes vom Präsenzunterricht beurlaubt ist, hier gibts weiter Homeschool. (Zur Frage, ob meine Kinder „nie wieder“ in die Schule „dürfen“ und Entscheidungsfindung in unserer Familie gibts heute diesen Beitrag im Blog). Eigentlich wäre ich jetzt in Berlin auf der Blogfamilie und würde dort alle treffen wie auch Alu und Konstantin von Grossekoepfe, wo Ihr natürlich im Blog nun alle Wochenenden in Bildern findet.

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„Dürfen Deine Kinder nie wieder in die Schule??“ – Entscheidungen in der Familie

18. Juni: zu diesem Beitrag gibt es ein Update – inzwischen wollen und gehen alle Kinder in die Schule und den KiGa

Alle reden über die Schulöffnungen und viele fordern sofortige Öffnung aller Kindergärten. Ich bin da weniger glücklich. Aus meiner Sicht (die ich offenbar mit MaiLab, Drosten und Lauterbach teile) kommen zuviele massive Lockerungen gleichzeitig. Recht wahrscheinlich fliegen uns bald die Zahlen um die Ohren. In diesem Fall hoffe ich sehr Unrecht zu haben. Aber mir bereitet es richtig Bauchweh. Heute habe ich bei der Tagesschau einen Artikel gelesen, wieviele Lebensjahre Coronatote im Schnitt verloren haben. Viele wären nämlich ohne Coronaerkrankung erst in vielen Jahren gestorben. Clemens Wendtner, Cheftarzt an der Uniklinik in München sagt dazu

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Zuckersüße Marshmallows – das Schöne an der Coronazeit –

Eventuell mache ich mich mit diesem Beitrag ungeliebt. Denn, für uns hat Corona nicht nur negative Folgen. Im Gegenteil. Natürlich habe ich wegen meines Diabetes Angst und die geplanten Schulöffnungen stressen mich sehr. Wir vermissen alle direkte echte soziale Kontakte und die Kinder besonders die Oma. Die finanziellen Sorgen wachsen. Eigentlich würden wir den Hausherrn aktuell fast gar nicht sehen, weil er an einem Projekt arbeiten würde, ganz ohne Wochenenden. Aber genau DAS ist das Schöne. Familienzeit. Eine ganz normale Mama hat auch das Schöne am Lockdown gesammelt.

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Was machst Du eigentlich den ganzen Tag – Tagebuchbloggen Coronatagebuch #wmdedgt

Werbung ohne Auftrag* Ich habe es öfter mal vergessen, heute ist der 5. Mai und daher ist heute Zeit für #wmdedgt – Was machst du eigentlich den ganzen Tag, dem Tagebuchbloggen.

09:45 ich werde wach. Wir genießen nämlich den entspannten Biorhythmus wegen Corona. Unser Tag beginnt später und endet später. Ich mache meinen 1. Kaffee.

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Radfahren lernen – ein neues Fahrrad für den Kleinen

Werbung ohne Auftrag* Einige haben es auf Instagram verfolgt, unser Kleiner hat im April endlich Fahrradfahren gelernt. Unsere Kinder waren alle relativ späte Radfahrer. Im Freundeskreis fahren viele Kinder schon mit unter 3. Da der Kleine auf dem Laufrad sehr fit unterwegs war, haben wir mit nicht ganz 3 ein Fahrrad gekauft. Er hatte aber Angst. Große Angst. Auf dem Laufrad mit Füßen in der Luft eine Steigung runter, kein Problem. Dagegen hatte er auf dem Fahrrad riesige Angst, er könne sich weh tun.

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Im Spiele-Fieber, Musik und leckeres Essen, unser #WiB 1., 2. & 3. Mai

Wieder ein langes Wochenende. Obwohl es keinen wirklichen Draussen-Alltag mit anderen Menschen gibt, tun Wochenenden gut. Werktags ist Homeschool und wir müssen arbeiten. Die Arbeit fällt an Wochenenden nicht ganz weg, aber ist dennoch weniger. Obwohl ich die Homeschool bei uns nicht als sonderlich stressig empfinde, sondern positiv, ist es natürlich dennoch Aufwand und kostet Zeit. „Freizeit“ sind die Werktage nicht. Daher freuen wir uns alle immer auf Familienzeit am Wochenende, obwohl diese anders aussehen als sonst. Hauptsächlich Zuhause, da auch Trasse oder Wald am Wochenende voll sind und wir Menschen meiden.

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#30am30 – 30 schöne Dinge am 30. April

Alu von Grossekoepfe hat eine neue Blogparade gestartet. Es geht um 30 schöne Dinge am 30. des Monats. Ihren Beitrag findet Ihr bei Grossekoepfe. Man soll sich einfach zu #30am30 schöne Dinge überlegen, das Positive, seien es Fotos, Links oder Erlebnisse, die in der letzten Zeit schön waren.

  1. Wir sind gesund, haben keine akuten Infekte. Natürlich habe ich Diabetes, aber der ist gut eingestellt.
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5. Woche Homeschool mit eLearning und Arbeitsblättern (Coronatagebuch)

Hier schleicht sich Routine ein. Aber generell empfinden wir Homeschool positiv. Das liegt aber besonders an zwei Faktoren:

  1. die Schulen sind prima vorbereitet und die Arbeitsaufträge sind durchdacht. Die LehrerInnen zeigen unheimliches Engagement und es gibt Kontaktmöglichkeiten
  2. ich habe mal auf Lehramt studiert, habe also zumindest mal Praktika in Schulen gemacht

Mein erstes Fazit nach 3 Wochen Lernen Zuhause war schon positiv.

Das Gymnasium macht digitale Schule

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Einhorn-Rainbow Torte zum Geburtstag & rosa Prinzessinnen-Traum

Einige haben es gesehen, ich hatte grade Geburtstag. Ein etwas anderer Geburtstag. Letztes Jahr hatte ich in den Ferien Geburtstag und hatte den perfekten Tag. Wir waren mit Freunden in Irland, es gab Einhorntorte und Abends Pizza und es war wunderschön. Irland ist einfach mein gefühltes Zuhause, Derrynane Beach mein liebster Ort der Welt.

Alter ist nur eine Zahl

Ich stelle für mich fest, dass mein rechnerisches und mein gefühltes Alter immer weiter auseinander klaffen. Vielleicht werde ich zu der peinlichen Person, die es einfach nicht wahr haben will. Besonders freue ich mich dann, wenn mich Leute auf mein gefühltes Alter schätzen. Manchmal frage ich mich dann, ob es ein Alterslimit für kurze Röcke, hohe Absätze und klischeehafte Girliesachen gibt?

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